Wirtschaftswachstum Eurozone & EU: Schwacher Abgang 2019

Konjunktur –


Relativ schwacher Abgang des Wirtschaftswachstums in der Eurozone und in der EU aus dem Jahr 2019. Das jeweilige Plus des BIP lag gegenüber dem Vorquartal gerade mal bei 0,1 bzw. 0,2 Prozent.

Konjunkturschwankungen

Wirtschaftszahlen dürften auch in Quartal Eins 2020 trübe ausfallen

Aufschwung ist in weite Ferne gerückt

Wirtschaftswachstum sowie Beschäftigtenzahl in der Eurozone stiegen im vierten Quartal 2019 nur sehr bescheiden an. Das Plus der Wirtschaftskraft lag gegenüber dem Vorquartal gerade mal um 0,1 Prozent höher. Im gleichen Zeitraum stieg die Beschäftigtenzahl um 0,3 Prozent an, so Eurostat. Der Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in der gesamten EU betrug 0,2 Prozent, während die Beschäftigtenzahl Ende Dezember um 0,3 Prozent höher lag als drei Monate zuvor.

Auf Jahressicht konnte das BIP in der Eurozone im vierten Quartal um 1,0 Prozent zulegen (EU: 1,2 %) und damit schwächer als die Quartale zuvor mit 1,3 Prozent und 1,6 Prozent. Das gesamte Wirtschaftswachstum betrug im Jahr 2019 somit 1,2 Prozent in der Eurozone und 1,5 Prozent in der EU. Ein Jahr zuvor lagen das jeweilige Plus des BIP bei 1,9 bzw. bei 2,1 Prozent.

Das BIP der „Vergleichsgröße“ USA legte im vierten Quartal 2019 um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal und um 2,3 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahresquartal zu.

Angesichts der aufgrund der Corona-Krankheit bereits eingeleiteten Maßnahmen, dürfte das Wirtschaftswachstum im ersten Quartal 2020 noch schwächer ausfallen.

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