WHO schätzte neu – Zahl Corona-Tote weitaus höher

Covid & Impfung –


Die Zahl der weltweit an Corona Verstorbenen sei lt. WHO weit höher als zuvor geschätzt. Ein Ergebnis erneut angestellter Schätzungen und dies zu einem Zeitpunkt, an dem die Übersterblichkeit nach Start der Impf-Kampagnen rasant in die Höhe steigt.

Corona Kampagne

„Post-Anstieg“ der Covid-Opfer anhand neuer WHO-Schätzung

Nachgereichte Schätzungen fallen höher aus

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat offenbar in ihren Datenbeständen neue Zahlen entdeckt. Auf der einen Seite überraschend, aber auf der anderen Seite angesichts der enorm gestiegenen Übersterblichkeit nach Beginn der „Impf-“ Kampagnen wieder wenig überraschend, meldet die WHO im Nachtrag eine weitaus höhere Übersterblichkeit in den Jahren 2020 und 2021. Mit diesen Zahlen handelt es sich aber wie auch zuvor um reine Schätzungen. Die aktuelle Sicht der Weltgesundheitsorganisation ist im Wissenschaftsmagazin Nature veröffentlicht worden.

Nach einer erneuten „Auswertung“ der vorliegenden Daten lag demnach die weltweite Übersterblichkeit in den beiden „Corona-Jahren“ klar höher als die offiziell bekannten Corona-Toten. Die WHO spricht nun von rund 14,8 Millionen mehr Verstorbenen als es ohne die ausgerufene „Corona-Pandemie“ der Fall gewesen wäre. Allerdings liege die „Gesundheitsabteilung“ der UN mit ihren Schätzungen ohnehin niedriger als die Zahlen vom globalen Gesundheitsforschungszentrum IHME (Institute for Health Metrics and Evaluation) an der Universität of Washington in Seattle, so Nature. Im vergangenen März lieferte das Forschungszentrum Zahlen im Bereich von 17,1 bis 19,6 Millionen „Covid-Toten“.

Massiver Anstieg Übersterblichkeit nach Impfkampagne

Erst vor wenigen Tagen veröffentlichte die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) Daten zu der Übersterblichkeit bei den gesetzlich Versicherten ab Beginn 2021. Die KBV-Daten vom Zeitraum ab 2016 wurden erst nach mehreren Anfragen des Afd-Politikers Martin Sichert herausgegeben.

Der Datenanalyst Tom Lausen hat sich diese Zahlen angesehen, gegenübergestellt und bei einer Pressekonferenz veröffentlicht. Das Ergebnis ist erschreckend. Demnach liegt die Zahl der ärztlich behandelten Impfnebenwirkungen bei 2.487.526 Betroffenen und die Fälle der „plötzlich Verstorbenen“ sind massiv angestiegen. Für derlei Fälle sind folgende Diagnose-Schlüssel definiert:
– R96.0 – Plötzlich eingetretener Tod
– R96.1 – Todeseintritt innerhalb von weniger als 24h nach Beginn der Symptome, ohne anderweitige Angabe
– R98 – Tod ohne Anwesenheit anderer Personen
– R99 – Sonstige ungenau oder nicht näher bezeichnete Todesursachen
– I46.1 – Plötzlicher Herztod

Die Ergebnisse im Einzelnen

R96.0 – Plötzlich eingetretener Tod
2016 – 597
2017 – 624
2018 – 667
2019 – 817
2020 – 830
2021 – 9.809 (+1.082%)

R96.1 – Todeseintritt innerhalb von weniger als 24h nach Beginn der Symptome, ohne anderweitige Angabe
2016 – 130
2017 – 137
2018 – 144
2019 – 227
2020 – 263
2021 – 4.663 (+1.673%)

I46.1 – Plötzlicher Herztod
2016 – 1.302
2017 – 1.468
2018 – 1.676
2019 – 1.946
2020 – 2.099
2021 – 2.872

Der Datenanalyst betont, dass diese Zahlen nicht unbedingt eine Kausalität aufzeigen, jedoch eine klare Korrelation. Die mögliche Ursache dieses ab 1. Quartal 2021 aufgetretenen massiven Anstiegs zu untersuchen, ist ohnehin die Aufgabe des Robert-Koch-Instituts (RKI) und des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI). Allerdings scheint trotz der klaren Vorschrift gemäß §13 Infektionsschutzgesetzes gar kein Interesse daran bestanden zu haben. Beide Institute zogen es erst gar nicht in Betracht, diese Daten anzufordern, so Lausen.

WHO-Schätzungen wohl zur Glättung gedacht

Das Nachreichen neuer Schätzungen zu den Übersterblichkeiten in den Jahren vor der Impfkampagne seitens der WHO erscheint hier als ein ziemlich hilfloser Versuch, die Unterschiede ein wenig zu glätten und dies bei gleichzeitigem Festhalten an der eigenen Überzeugung von der „positiven“ Wirksamkeit der Injektionen. Nun sollen sogar auch Kleinkinder gespritzt werden.

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