Weltärztepräsident fordert Impfpflicht gegen Covid-19 – Alte Menschen zuerst

Corona-Politik –


Der Weltärztepräsident Montgomery fordert die Umsetzung einer Impflicht gegen Covid-19. Außerdem sei es wichtig, nicht zuerst die Vermögenden zu impfen, sondern die Älteren und Pflegebedürftigen.

Corona Virus

Auf jahrelange Testphase könnte verzichtet werden. Alte und Schwache zuerst impfen

Alle Impfgegner seien eine Gefahr für alle anderen

Vorab werden Menschen, die sich nicht gegen den Virus der Covid-19 Krankheit impfen lassen wollen als ein großes Risiko für andere stigmatisiert. Ohne angesichts der Entwicklungsdauer von mind. 5 Jahren für einen neuen Impfstoff die Risiken auch nur anzusprechen, erklärte Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwoch), dass er sich für eine Impflicht ausspreche, sollte demnächst ein Impfstoff zur Verfügung stehen. Er rechnete jedoch mit Bürgern, die sich nicht impfen lassen wollten.

Diese Leute seien eine Gefahr für Menschen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können. „Wir müssen deshalb möglichst viele Menschen impfen“, so Montgomery, der sich auch für die Durchsetzung einer Masern-Impflicht aussprach.

Damit alle Menschen dieser Erde geimpft werden können, „brauchen wir sieben Milliarden Impfdosen“, so der Weltärztepräsident. Dafür seien internationale Regelungen notwendig. Die Bundesregierung müsse z.B. sicherstellen, dass nicht die Zahlungskräftigsten zuerst geimpft würden. Zuerst müssen „die Bewohner von Alten- und Pflegeheimen und die Mitarbeiter in den Kliniken geimpft werden“, so Montgomery. Allerdings müsse man damit rechnen, dass auch in der Bundesrepublik ein Schwarzmarkt entstehen werde.

Sollte der Corona-Impfstoff schon bald zum Einsatz kommen, bliebe es ein Rätsel, wie die normal über Jahre hinweg dauernde Testphase auf Verträglichkeit und Nebenwirkungen kompensiert wurde. Dass Montgomery dazu noch fordert, nicht die Vermögenden, sondern die Älteren, Schwachen und womöglich gesundheitlich Angeschlagenen zuerst zu impfen, ließe einen äußerst zynischen Gedanken zu.

Bereits im März warnte die EU-Kommission aufgrund von Hinweisen seitens der Ermittlungsbehörde Europol vor gefährlichen Impfpräparaten aufgrund von im Umlauf befindlichen gefälschten Produkten. Damit wäre schon mal ein Grund für evtl. massenhaft auftretende Impfschädigung geschaffen.

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