Wählerumfrage: Zufriedenheit mit Krisenmanagement der Bundesregierung
Nach Auswertung der aktuellen INSA-Umfrage kommt die Union nun auf 35 Prozent der potenziell abgegebenen Stimmen. Die SPD verharrte dagegen auf bisherigem Stand und befindet sich nun im Schlepptau der CDU und CSU.

Bundesbewohner seien zufrieden mit dem Krisenmanagement der Bundesregierung
Grüne mussten weitere 2 Punkte abgeben
Viele potenzielle Wähler scheinen sich während ihrer verordneten Bewegungseinschränkung auf denjenigen zu besinnen, der den quasi Hausarrest ausgesprochen hatte. Gemäß der aktuellen für BILD (Dienstag) erstellten INSA-Umfrage holte sich die Union gegenüber der Vorwoche weitere 1,5 Prozentpunkte und käme aktuell auf 35 Prozent. Der Partner der Großen Koalition, die SPD, blieb dagegen auf den 15 Prozent Stimmenanteilen der Vorwoche. Die SPD im Schlepptau der CDU und CSU hat die gegenwärtige Regierungskoalition zusammen 50 Prozent der Stimmen und neben der parlamentarischen nun auch fast die „absolute“ Mehrheit.
Zu den Verlierern der Woche zählt die vermeintliche Öko-Partei Grüne. Diese musste weitere 2 Punkte abgeben und erhielte derzeit nur noch 18 Prozent der Stimmen. Dagegen holte sich die Linke einen halben Punkt ab und käme auf 7,5 Prozent. Für die FDP und die AfD blieb es auf dem Vorwochen-Stand bei 6,5 Prozent bzw. 12 Prozent. Alle sonstigen Parteien zählen zusammen einen Anteil von 6 Prozent der abgegebenen Stimmen.
INSA-Chef Hermann Binkert begründet den Stimmenzuwachs für die Union mit der gestiegenen Zufriedenheit der Bundesbewohner mit dem „Krisenmanagement der Bundesregierung“.
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