Wählergunst für SPD nach Scholz-Kandidatur gestiegen
Die Nominierung des SPD-Politikers Olaf Scholz brachte den vermeintlichen Sozialdemokraten einen kleinen Aufwärtsschub bei der Wählergunst ein. Die Grünen verloren abermals ein wenig mehr an Halt.

Nominierung Scholz als Kanzlerkandidat weist zumindest auf eine Richtung
Aufschwung wegen Scholz zeigt allgemeine Hoffnungslosigkeit
Offenbar scheint Bundesfinanzminister Olaf Scholz als nun nominierter Kanzlerkandidat für die nächste Legislaturperiode den orientierungslosen SPD-Anhängern etwas Halt gegeben zu haben. Das SPD-Spitzen-Duo aus Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans führte die sog. Sozialdemokraten bisher nicht aus dem Irrlichtern unter der ehemaligen SPD-Chefin Andrea Nahles heraus. Nun steckt die Hoffnung im immer mehr mit Vorbelastungen beladenen Hamburger Sozial“demokraten“ Scholz.
Gemäß der für BAMS erstellten INSA-Ergebnissen lag die SPD noch bei 16 Prozent. Nun sei der Anteil lt. BILD (Mittwoch) auf 18 Prozent angestiegen. Ein Schub um 2 Prozentpunkte binnen weniger Tage. Gleichzeitig musste die Union aus CDU und CSU einen halben Punkt abgeben und käme aktuell auf 36 Prozent. Die Augenhöhe ging für die Grünen nun verloren. Während die SPD nach oben davonzog, rutschte die vermeintliche Öko-Partei um einen ganzen Punkt, von 16 auf 15 Prozent nach unten. Die FDP holte sich einen halben Punkt und erhielte derzeit 7 Prozent. Einen ebenso großen Schritt konnte auch die Linke zulegen, welche auf 9 Prozent käme. Die AfD blieb auf dem Stand von 11 Prozent von der Vorwoche bzw. von der Sonntags-Umfrage.
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