Trumps Einflüsse auf Fed bleiben erfolglos
Die Bemühungen des US-Präsidenten Donald Trump, die Federal Reserve zur Umsetzung seiner Wünsche zu bewegen, dürfte angesichts der historischen Entwicklungen kaum mit Erfolg gekrönt sein.

Trumps Versuche, die Fed zu beeinflussen, dürften erfolglos bleiben
Die Situation rund um Trump sei paradox
US-Präsident Donald Trump versucht zugunsten der US-Wirtschaft die Notenbank Federal Reserve (Fed) zu einer Zinssenkung zu bewegen. Niedrigere Zinsen bedeuten geringere Belastungen bei der Refinanzierung der hochverschuldeten Unternehmen. Trump intervenierte, jedoch ohne Erfolg. Die Fed beließ auch bei ihrer letzten Sitzung die Zinssätze beim bisherigen Stand. Auch weitere Einflussversuche dürften erfolglos bleiben, so die Einschätzung des Münchener ifo-Instituts. Dies zeigte die Aufarbeitung des Zeitraumes zwischen 1972 und 2010. ifo untersuchte die Zinsentwicklungen unter den jeweiligen „rechten und linken Regierungen“ in Industrieländern. Es scheine, als wenn die Notenbanken den Forderungen der Politiker nicht nachgekommen seien.
Die Situation bei den Forderungen Trumps sei besonders paradox. „Ein republikanischer Präsident setzt sich hier ungewöhnlicherweise für niedrige Zinsen ein“. Die Vergangenheit zeige jedoch, dass die Republikaner bisher „Falken für die US-Notenbank“ nominierten und diese sprachen sich eher für höhere Zinsen aus. Dies zeige nur, wie Trump mit seinen Vorstellungen ein weiteres Mal mit seiner eigenen Partei breche. Der US-Präsident fordert im Rahmen der letzten Fed-Sitzung eine Zinsabsenkung um 1 Prozentpunkt.
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