Offizielle „Corona-Zahlen“ ließen Repressalien nicht zu
Die pragmatische Betrachtung der offiziellen „Corona-Zahlen“ ließen derartig massive Maßnahmen gar nicht erst zu. Mit den vermeldeten anwachsenden „Infektionszahlen“ wird erneut Angst und Schrecken verbreitet und wohl auch auf die kommenden Repressalien vorbereitet.

Die Menschen müssen für Willfährigkeit in Angst & Schrecken versetzt werden
Ein Wasserkräuseln wird zu einem Tsunami hochstilisiert
Die Anzahl der auf SARS-CoV-2 positiv getesteten Menschen basiert einerseits auf die Zahl der vermeintlich Infizierten und andererseits auf die Zahl der durchgeführten Tests. Neben einem nicht zu vernachlässigenden Anteil der sog. Falsch-Positiv-Testergebnisse resultieren aus dem PCR-Test auch positive Ergebnisse aufgrund von festgestellten Fragmenten des Virus, welche gar nicht zu einer Infektion, geschweige einer Ansteckungsgefahr führen können. Doch ein jegliches sog. positives Testergebnis wird von Politik, Medien und ausgesuchten sog. Virologen konsequent als eine Infektion gewertet. Für die Hersteller dieser Test-Produkte ist die gegenwärtige als Pandemie erklärte Corona-Krankheit natürlich eine sprudelnde Geldquelle. Nur allein eine Verdoppelung der Test-Durchführungen würde (hypothetisch) auch eine Verdoppelung der „Neu-Infizierten“ zu Tage bringen. Für entsprechende Schlagzeilen und politisch vorbereitete Maßnahmen eine perfekte Vorlage.
Während andere Länder mit dem Umfang der durchgeführten Tests sehr zurückhaltend sind und daraufhin eine entsprechend niedrige Infektionsausbreitung vermelden (können), wird im Bundesgebiet geradezu ein Test-Feldzug veranstaltet. Insgesamt wurden bereits knapp 18,13 Millionen Tests auf Covid-19 durchgeführt, so BILD (Dienstag) unter Berufung auf Unterlagen der Bundesregierung. Die bisher als offiziell als positiv gewerteten Ergebnisse belaufen sich demnach auf 364.865. Damit ergäbe sich eine „offizielle Infektionsrate“ von gerade mal 1,6 Prozent. Als genesen, sofern die Betroffenen jemals erkrankt sein sollten, gelten heute rund 280.500 Menschen. Bei insgesamt rund 9.700 Todesfällen, welche in den allermeisten Fällen das „Prädikat: In Verbindung mit Corona“ erhielten, ergibt sich daraus eine Quote von ca. 2,6 Prozent zu den als positiv gewerteten Test, bzw. 0,012 Prozent zur gesamten Einwohnerzahl. Dass die offiziellen Daten von Destatis bereits über eine Gesamt-Sterblichkeitsrate im ersten Halbjahr 2020 berichteten, welche sogar niedriger lag als in den zwei Jahren zuvor, wird von den breiten Medien stur ignoriert.
Seit dem Ausbruch der sog. Pandemie wurden 545 Patienten auf Intensivstationen behandelt. Dem gegenüber stehen gut 9.800 teuer vorbereitete Intensivbetten. Diese dienen wohl nun dazu, die geplante Anhebung der Krankenversicherungsbeiträge zu begründen, da die „Corona-Pandemie“ schließlich enorm hohe Kosten verursache. Dass diese vermeintlich notwendige Beitragsanhebung etwas mit den Gesundheitskosten für die besonders seit dem Jahr 2015 massive Einwanderung zu tun haben könnte, liegt natürlich in der Ferne.
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