Ölmärkte zeigen Ende April schwächen – Heizöl günstiger
In den letzten Handelstagen im April zeigen die Ölmärkte wieder ein paar Schwächen. Zum Auftakt in den Montag lagen die Heizölpreise deutlich unter dem Niveau der Vorwoche.

Die von zahlreichen Marktanalysten und von den Medien weitergetragenen Befürchtungen von steigenden Ölpreisen aufgrund des verunreinigten Erdöls über die Druschba-Pipeline aus Russland sind nicht eingetroffen. Im Gegenteil. Die Preise für Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) gingen deutlich abwärts. Am Montag gab es für die Heizölpreise zwar einen Aufschlag um rund 8 Cent, aber das Preisniveau ist nach wie vor deutlich unter dem Niveau von der Vorwoche. Dafür sorgte das kräftige Abrutschen kurz vom Eintritt ins Wochenende.
Der Wechselkurs zwischen Euro und US-Dollar hielt sich für diesen Heizölpreis-Vergleich zum Freitagvormittag komplett heraus. Die Gemeinschaftswährung liegt auf gleicher Höhe.
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise am
Montag, den 29. April 2019, 06:15 Uhr
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) starteten jeweils Aufwärtsrichtung.
- Preis für WTI: 62,95 US-Dollar
- Preis für Brent: 71,80 US-Dollar
- Preis für Gasöl: 556,10 Euro
- Wechselkurs 1 Euro: 1,1158 US-Dollar
- Durchschnittlicher Heizölpreis: 70,01 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis war Montagvormittag
gegenüber dem Stand vom Wochenende um 0,08 Euro (+0,11 %) teurer.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de