Öffentlich-Rechtlichte lassen sich Glaubwürdigkeits-Attest ausstellen
Die öffentlich-rechtlichen Sender haben mit freundlicher Unterstützung der alimentierenden Gebührenzahler wieder ein eigenes Glaubwürdigkeitszertifikat von einem beauftragten gewinnorientierten Meinungsforschungsinstitut ausstellen lassen.

ÖR-Sender sehen wohl in den Milliarden-Zahlungen der Gebührenpflichtigen einen Vertrauensbeweis
Die Öffentlich-Rechtlichen sind die „unschlagbar Besten“
„Wer anschafft der darf auch zahlen“. Dieser Spruch könnte auch umgekehrt gelten, „wer zahlt darf auch anschaffen“, wenn der WDR das Meinungsforschungsinstitut Infratest dazu beauftragt, die eigene Glaubwürdigkeit sowie auch die der anderen Medien bei den Zuschauern und Lesern zu „berechnen“. Mit der neuesten Erhebung im Jahr 2020 scheint gemäß den aufbereiteten Umfragen-Ergebnissen die Glaubwürdigkeit von WDR und Co. gegenüber dem letzten Jahr angestiegen zu sein.
Gemäß Infratest-Ergebnis erreichte die Glaubwürdigkeit der deutschen Medien mit einem Anteil von 67 Prozent sogar eine Allzeithoch. Gegenüber dem Anteil vom vorangegangenen Jahr ein Anstieg um 6 Prozentpunkte. Erst im Jahr 2015 fingen die von Gebührenverpflichteten alimentierten Medien ihre Glaubwürdigkeit von einem gewinnorientierten Unternehmen gegen Bezahlung erkunden zu lassen. Zu diesem Zeitpunkt lag die Glaubwürdigkeit bei 51 Prozent.
Aktuell fand Infratest nach dem Auftrag des öffentlich-rechtlichen WDR heraus, dass die öffentlich-rechtlichen Radiosender mit einem Anteil von 81 Prozent die höchste Glaubwürdigkeit aller deutschen Medien genössen. Ein Plus um drei Punkte gegenüber dem Vorjahres-Anteil. Die von Zwangszahlern alimentierten öffentlich-rechtlichen TV-Sender erhielten demnach 79 Prozent Zustimmung (+5 Punkte). Die inzwischen vom Steuerzahler teil-ausgehaltenen Tageszeitungen genießen lt. Infratest 74 Prozent Glaubwürdigkeit (-2 Punkte).
Weit weniger Glaubwürdigkeit genießt lt. den Meinungsforschern die Internetplattform Youtube mit einem Anteil von 18 Prozent (-1 Punkt). Youtube wird vielfach in den sozialen Medien als „Youtube-Universität“ lächerlich gemacht, obwohl sich dort auch eine ganze Reihe von öffentlich-rechtlich betriebenen Kanälen tummeln.
Natürlich durfte zur Glaubwürdigkeits-Bewertung auch das Thema „Corona“ nicht fehlen. Demnach erhielten die öffentlich-rechtlichen Sender im Bezug auf Corona-Berichte anteilig 82 Prozent gute oder sehr gute Bewertungen. Die Tageszeitungen schnitten mit 68 Prozent ab.
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