Nächste Brexit-Phase Oktober 2019 wird aufgewärmt
Gut zwei Monate vor dem nächsten wichtigen „Brexit-Termin“ erscheint eine weitere Reihe von Schreckensszenarien im Falle eines ungeregelten EU-Austritts. Voraussetzung ist jedoch mindestens die Einhaltung der gegenwärtig vorliegenden Vereinbarungen.

Die nächste Phase des vermeintlichen Brexits wird bereits aufgewärmt
EU-Austritt würde Versorgung UK gefährden
In Sachen Brexit rückt der nächste relevante Termin immer näher. Ende Oktober soll nach aktueller Festlegung der harte EU-Ausgtritt des Vereinigten Königreichs erfolgen, sofern nicht eine anderweitige (überraschende) Vereinbarung mit der EU-Kommission getroffen wurde. Bisher kam alles anders als man dachte und es wäre ebenfalls eine Überraschung, sollte es Ende Oktober so verlaufen wie aktuell vorgesehen. Inzwischen wurde schließlich auch die Regierungschefin Theresa May von Boris Johnson abgelöst.
Gut zwei Monate vor dem vermeintlichen EU-Austritt üben sich die Medien erneut darin, die zahlreichen negativen Folgen des ungeregelten Brexits an die Wand zu malen. Die englische Sunday Times will Informationen aus den Reihen der britischen Regierung vorliegen haben, aus denen hervorginge, dass bei einem harten Brexit mit erheblichen Verwerfungen gerechnet werde. So könne ein ungeregelter EU-Austritt zu einer Verknappung von Lebensmittel, Treibstoffe und Medikamenten führen. Zusätzlich rechneten die „Regierungsstrategen“ mit einem Zusammenbruch des Betriebes an den Häfen über mehrere Monate hinweg. Ansteigende Sozialkosten und eine „harte Grenze“ zur Republik Irland seien ebenfalls mögliche Folgen eines harten Brexits.
Das womöglich als „Worst-Case-Szenario“ ausgearbeitete Papier entsprang einer nicht näher genannten Quelle und dürfte damit als ebenso gesichert gelten wie die Einhaltung der gegenwärtig zur Geltung gebrachten Vereinbarung zwischen London und Brüssel.
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