Mietpreise steigen & steigen – So auch in 2018

Immo-Markt –


Die Mietpreise steigen und steigen. So auch im Jahr 2018 und zwar noch deutlicher als ein Jahr zuvor. Teuerste Ecke im Bundesgebiet ist nach wie vor München und Umland.

Mietimmobilie

Ein Ende der steigenden Mietpreise ist nicht in Sicht

Münchener Mietpreise mehr als 50 Prozent über Durchschnitt

Der Umzug in eine vergleichbare Mietwohnung innerhalb des gleichen Stadtviertels geht annähernd schon automatisch mit einer deftigen Mieterhöhung einher. Seit Jahren schießen die Mietpreise nach oben und dies insbesondere beim Abschluss neuer Mietverträge. Lt. des F+B-Mietspiegelindex lagen die durchschnittlichen ortsüblichen Mietpreise im Jahr 2018 um 2,2 Prozent höher als ein Jahr zuvor, bei ansteigender Tendenz.

Auch im vergangenen Jahr war München, bzw. das nähere Umland das teuerste (Miet-) Pflaster im gesamten Bundesgebiet. Während die durchschnittliche Kaltmiete sämtlicher erfassten Mietspiegelstädten bei 6,92 Euro pro Quadratmeter lag, kostet der Quadratmeter in der Bayerischen Landeshauptstadt im Schnitt 10,45 Euro. Doch im letzten Jahr ist die Teuer-Stadt München von der Gemeinde Karlsfeld im benachbarten Landkreis Dachau überholt worden. Dort mussten die Mieter im Schnitt 10,62 Euro für jeden Quadratmeter hinblättern.

Die Baden-Württembergische Metropole Stuttgart landete im Jahr 2018 wiederholt auf Platz 2. Wer in der anführenden Liste der teuersten Wohngegenden einen Ort außerhalb den Regionen Münchens und Stuttgarts sucht, wird erst ab Platz 10 fündig. Andere größere Städte wie Köln, Hamburg, Frankfurt a.M. und Düsseldorf finden sich in den Rängen zwischen Platz 12 und 19.

Ein Ende der extrem ansteigenden Mietpreise ist nicht in Sicht. Im Gegenteil. Eine Studie fand heraus, dass nun auch die Fördergelder Baukindergeld und Eigenheimzulage (Bayern) maßgeblich an den steigenden Immobilienpreise beteiligt seien. Dies betreffe auch den Mietwohnungsbau.




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