Mehrheit hält „Alltagsmaske“ inzwischen für normal

Corona-Politik –


Gemäß einer aktuellen Umfrage habe sich inzwischen die Mehrheit an das Tragen der als „Alltagsmaske“ definierten Gesichtsvermummung gewöhnt. Der größte Teil der „Verweigerer“ empfindet diesen Mundschutz als unangenehm.

Schutzmaske

Der Zwang zur Maske sorgte für einen weiteren tiefen Spalt in der Gesellschaft

Gesichtsmaske ist teils schlicht nervig

Aus Zwang wird vermeintliche Gewohnheit. Die Menschen sind dazu verpflichtet worden, bei jeder Gelegenheit des öffentlichen Zusammentreffens eine Mund-Nasen-Schutzmaske zu tragen. Die Gründe hierfür sind je nach Zeitpunkt dieser politischen Vertretung höchst unterschiedlich. Mit dem „AHA-Stichwort“ der Bundesregierung (AHA, Abstand halten, Hygiene, Alltagsmaske) wurde ohnehin die Atem-störende Gesichtsverdeckung als ein gewöhnliches Kleidungsutensil definiert. Nun haben sich die Menschen angeblich daran gewöhnt, so das Ergebnis einer für BILD (Mittwoch) erstellten Yougov-Umfrage. Demnach halten 56 Prozent der Befragten den sog. Mundschutz inzwischen für normal. Lediglich 16 Prozent scheren der vorgegebenen Linie zeitweise aus und halten sich nicht an die neue Norm innerhalb öffentlicher Räume.

Von den „ausscherenden Verweigerern“ gaben 42 Prozent an, dass sie das Tragen dieser Gesichtsvermummung im öffentlichen Raum zur Vermeidung der Corona-Ausbreitung nicht immer für sinnvoll hielten. Von 38 Prozent der Befragten wird die Maske ab und zu schlicht vergessen. Mehr als die Hälfte (54 %) der teilweise „Verweigerer“ halten die „Alltagsmaske“ für lästig bzw. unangenehm.

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