Mehr Covid-Warnungen bei weniger Intensiv-Patienten

Corona-Politik –


Die Meldungen über „rasante Anstiege“ von Neuinfektionen mit dem Corona-Virus reißen nicht ab. Geradezu als wenn die Warnungen umso deutlicher ausge“brüllt“ werden müssen, je geringer die Risiken in der Realtität werden. Derzeit entwickeln sich die propagandistischen Covid-Warnungen umgekehrt proportional mit den Zahlen der Intensiv-Fälle.

Corona-Virus

Das Schreckensbild des Corona-Virus muss aufrecht gehalten und erhöht werden

Der Druck auf die Menschen muss wohl gesteigert werden

Die Medien melden als Sprachrohre der hiesigen Politiker, allen voran Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU), steigende „Infektionszahlen“ und teilweise in einem Ausmaß, welches zuletzt im Mai erreicht wurde. Ein jegliches Thema wird darum bemüht, aufgegriffen oder in Szene gesetzt, um die vermeintliche Gefährlichkeit des Corona-Virus in den gewünschten Rahmen zu setzen. Jüngst machte die „Bayern-Panne“ die Runde, bei der rund 44.000 Reiserückkehrer zwangsgetestet wurden und davon knapp 50 als positiv getestete keiner Person zugeordnet werden konnte. Ob nun die als postitiv Getesteten überhaupt eine aktiven Corona-Virus im Körper tragen, geschweige überhaupt erkrankt sind, steht auf einem anderen Papier. Der sog. PCR-Test stellt lediglich das Vorhandensein von DNA-Fragmenten des Corona-Virus SARS-CoV-2 fest. Anhand eines vorgefundenen Bärenfells wird daraus abgeleitet, dass auch „gefährliche Bären“ anwesend sein müssen.

Wie es um die Dramatik der „Infektionen“ tatsächlich bestellt ist, zeigen u.a. die ziemlich vereinsamten Intensivstationen in den Krankenhäusern. Die Zahl der mit Corona begründeten Belegungen der Intensivstationen geht seit Monaten permanent zurück. Am vergangenen Sonntag waren im Bundesgebiet 223 Patienten aufgrund Covid-19 in Intensivbehandlung und damit waren mehr als 9.000 teils extra eingerichtete Intensivbetten frei, wie dts Nachrichtenservice (Montag) berichtet. Als die Krankenhäuser im April dazu verpflichtet wurden, die Intensivbehandlungen zu melden, lag die Zahl bei annähernd 2.900 Patienten. Seither ging es kontinuierlich abwärts.

Dennoch sind die Schlagzeilen voll von „rasanten Anstiegen“ der Neuinfektionen. Mehr Tests ergeben automatisch mehr Ergebnisse und dies über den zweifelhaften PCR-Test und dessen noch mehr zweifelhaften Ergebnis-Interpretationen. Die Konsequenzen in Absprache zwischen dem Robert-Koch-Institut (RKI) und dem Minister Spahn unterstellten Gesundheitsministerium sowie den Landesregierungen sind weitere Definitionen von sog. Risikogebieten, die dauerhafte Vermummung von Schulkindern während des Unterrichts und die Drohung mit Geldstrafen von über 10.000 Euro, falls den „Verordnungen“ nicht anstandslos Folge geleistet werde.

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