Zahl Firmeninsolvenzen im 1. Quartal 2019 rückläufig
Die Zahl der Insolvenzanmeldungen sank trotz rückläufiger Konjunktur weiter ab. Der Trend immer weniger Unternehmenspleiten hält nun seit rund 9 Jahren an.
Anzahl der Insolvenzen im Baugewerbe relativ hoch

Weniger Insolvenzanträge trotz einer stockenden Wirtschaftslage. In den ersten drei Monaten des Jahres 2019 hat sich an dem bisher anhaltenden Rückgang bei den Firmeninsolvenzen nichts geändert. Im ersten Quartal gingen bei den Amtsgerichten im Bundesgebiet 4.861 Insolvenzanträge ein und damit um 3,2 Prozent weniger als im gleichen Quartal im Vorjahr. Der letzte Anstieg bei den Unternehmens-Insolvenzen fand im ersten Quartal 2010 statt.
Die Zahl der Insolvenzanträge im Baugewerbe lag trotz des anhaltenden Booms mit 803 Anträge auf ziemlich hohem Niveau. Noch mehr Anträge gab es im Handel mit 868 Insolvenzen. An dritter Stelle rückt das Gastgewerbe mit 590 Insolvenzanträgen. In der Sparte der freiberuflichen technischen und wissenschaftlichen Dienstleistungen zählten die Amtsgerichte 516 Anträge.
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