Wähler von Olaf Scholz als Kanzlerkandidat unbeeindruckt
Die von INSA befragten potenziellen Wähler haben zu Olaf Scholz als Kanzlerkandidat offenbar eine andere Einstellung als die Forsa-Befragten. Bei der SPD können die Entwicklungen des Wählerzuspruchs wieder einmal nach Gefallen ausgesucht werden.
Union und SPD kamen lt. INSA nicht von der Stelle

Die Umfrage- und Meinungsforschungsinstitute Forsa und INSA sind sich gemäß ihrer aufbereiteten Umfrageergebnisse nicht ganz einig. In der vergangenen Woche legten zwar die Grünen gemäß Forsa für RTL/ntv-Trendbarometer und INSA für BILD (Dienstag) gleichermaßen zu, aber die SPD erhielt lediglich von den Forsa-Befragten einen Zuschlag. Demnach konnten die Grünen gemäß INSA um einen Punkt (bei Forsa um 2 Punkte) zulegen und kämen aktuell auf 16 Prozent. Die SPD kaum lt. den INSA-Befragten im Gegensatz zu den Forsa-Befragten nicht von der Stelle. Der Effekt der Nominierung Olaf Scholz (SPD) als Kanzlerkandidat blieb völlig aus und ließ die sog. Sozialdemokraten bei 18 Prozent verharren. Die Union blieb bei ihren 36 Prozent Stimmenanteilen der Vorwoche. Die FDP sowie die Linke mussten jeweils einen Punkt abgeben und kämen aktuell auf 6 Prozent bzw. 8 Prozent. Die AfD verweilt unverändert bei 11 Prozent.
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