Verhaltene Zustimmung für € bei EU-Ländern ohne Euro
Die Zustimmung für den Euro von den Bewohnern der EU-Länder mit noch eigener Währung findet nur eine knappe Mehrheit. Eine Vorstellung für die Einführung dieser Gemeinschaftswährung im eigenen Land befürwortet lediglich eine Minderheit.

Die Begeisterung für den Euro ist bei den Nicht-Euro-Ländern eher verhalten
Ungarn könnten sich für Euro am ehesten „begeistern“
Die EU-Kommission will anhand einer Umfrage herausgefunden haben, dass die Mehrheit in den EU-Mitgliedsländern mit noch ihrer ursprünglichen Landeswährung den Euro positiv betrachteten. Zu den Befragten gehörten demnach die Bewohner in Schweden, Rumänien, Ungarn, Polen, Tschechien, Bulgarien und Kroatien. Zusammen bringen sie es auf eine Mehrheit von 56 Prozent und damit um einen Prozentpunkt als im vergangenen Jahr. Im Jahr 2016 lag die Zustimmung bei 52 Prozent.
Die vertretene Ansicht, dass der Euro den Ländern mit dieser Gemeinschaftswährung Vorteile einbrachte, ist gemäß EU-Umfrageergebnis mit anteilig 70 Prozent in Ungarn am größten, gefolgt von Rumänien (62 %), Polen (54 %) und Bulgarien (53 %).
Die Vorstellung, das eigene Land könnte ebenfalls den Euro einführen und damit auch die „Vorteile“, findet jedoch keine Mehrheit. Insgesamt glauben 45 Prozent an positiven Folgen dieser Hypothese und damit um einen Prozentpunkt weniger als im Vorjahr.
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