Umfrage: Union rutscht nach „Krisen-Push“ wieder ab

Fiktive Wahlen –


Die Zustimmung für das „Krisenmanagement“ von CDU/CSU scheint zu sinken. Nachdem die Medien die eine und andere Aktion der verantwortlichen Politiker an den Pranger stellten, rutschte das potenzielle Wahlergebnis auf den niedrigsten Stand seit dem „Krisen-Push“ ab.

Wahlen

Wären nun Wahlen, würden Union und SPD wie in Vorwoche abschneiden

Unterm Strich änderte sich für die Groko nichts

Die Gunst der Wähler ist auch in der vergangenen Woche von den Schwarzen abgewandert und beförderte das Pärchen CDU/CSU lt. für BILD (Dienstag) erstellte INSA-Umfrage nach einem halben Punkt Abzug auf 33,5 Prozent. Der niedrigste Stand seit elf Monaten. Im Gegenzug ging es jedoch beim kleinen Koalitionspartner SPD um einen halben Punkt auf 17 Prozent aufwärts. Nachdem Grün einen halben Punkt abgeben musste, befinden sich SPD und Grüne derzeit auf Augenhöhe.

Die FDP konnte ihren Wert (9 %) von der Vorwoche halten. Die Linken zogen jedoch nach einem halben Punkt Zuschlag der FDP gleich. Die AfD blieb unverändert bei 10,5 Prozent. Die sonstigen Parteien erhielten zusammen 4 Prozent der abgegebenen Stimmen.

Für Insa-Chef Hermann Binkert scheinen die Entwicklungen einen klaren Grund zu haben. Demnach profitierte die Union vom Beginn ihres „Corona-Krisenmanagements“ vor rund 11 Monaten. Nach steigender Kritik an diesem „Management“ falle jedoch diese Zustimmung.

Allerdings holte sich die SPD einen halben Punkt dazu und deren Corona-Sprachrohr ist der täglich mehrfach zu vernehmende erklärte Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach.

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