Schleppende Entwicklung in der Industrieproduktion

Konjunktur –


Die Entwicklung der Industriellen Produktion in den Wirtschaftsgebieten Eurozone und EU im März 2019 belegen die schleppenden Entwicklungen seit Beginn des Jahres.

Auf Jahressicht unterschiedliche Entwicklungen

Industrie
Industrie stagnierte im ersten Quartal 2019

Die ersten Monate des Jahres 2019 verliefen für die Wirtschaft in den Gebieten der EU und Eurozone schleppend. Dies zeichnete sich wiederholt an der Industriellen Produktion im letzten Monat des ersten Quartals ab. Im März lag die Produktion lt. Eurostat in der Eurozone um 0,3 Prozent und in der EU um 0,1 Prozent niedriger als im Februar. Bereits einen Monat zuvor ging die Industrielle Produktion in der Eurozone um 0,1 Prozent zurück, während sie in der EU immerhin auf Niveau blieb.

Auf Jahressicht ist die Entwicklung in den beiden Wirtschaftsgebieten unterschiedlich verlaufen. In der Eurozone lag die Industrielle Produktion im März 2019 um 0,6 Prozent niedriger und in der EU um 0,4 Prozent höher als ein Jahr zuvor.

Im Monatsvergleich ging die Produktion in den Mitgliedsländern Schweden (-2,3 %), Griechenland (-2,7 %) und in Malta (-3,7 %) am stärksten zurück. Die höchsten Steigerungen hatten Slowakei (1,2 %), Dänemark (1,8 %) und Litauen (3,5 %).

Gegenüber dem März 2018 legte die jeweilige Produktion in den Ländern Ungarn (7,9 %), Polen (8,0 %) und Irland (22,1 %) am meisten zu, während die Rückgänge in Spanien (-3,4 %), Malta (-3,6 %) und Portugal (-7,9 %) am ausgeprägtesten waren.

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