Preise Industrielle Produktion zogen im Juni 2020 wieder an

Konjunktur –


Die Preise der Industriellen Güter in der EU sowie in der Eurozone im Juni 2020 zogen im Durchschnitt wieder etwas an. Das Vorjahres-Niveau ist allerdings noch längst nicht erreicht.

Konjunkturschwankungen

Preise Industrielle Produktion kommen nur zögerliche in die Höhe

Preise im Energiesektor vollzogen den größten Sprung

Nach einem deutlichen Rückgang der Preise der Industriellen Produktion im Mai ging es im Anschlussmonat Juni wieder etwas aufwärts. Im Monatsvergleich lagen die durchschnittlichen Preise im Juni in der EU sowie in der Eurozone um jeweils 0,7 Prozent höher. Einen Monat zuvor ging es in der EU um 0,5 Prozent und in der Eurozone um 0,6 Prozent abwärts, so Eurostat.

Gegenüber dem Vorjahres-Niveau gäbe es allerdings noch ein gutes Stück aufzuholen. Gegenüber dem Juni 2019 lagen die Preise der Industriellen Produktion im Juni 2020 in der EU um 3,4 Prozent und in der Eurozone um 3,7 Prozent niedriger.

Nach wie vor auch im Monatsrückblick abwärts ging es bei den Preisen für Konsumgüter. Deren Preise lagen in der Eurozone im Juni 2020 um 0,1 Prozent (-0,1 % EU) niedriger als einen Monat zuvor. Im Energiesektor lagen die durchschnittlichen Preise jedoch um 3,1 Prozent (3,3 % EU) höher.

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