Minderung Treibhausgase auf 55 % soll gegen Covid-Folgen helfen
Noch weniger Treibgasemissionen als bisher angepeilt. Die EU-Kommissions-Chefin Leyen plant eine Verringerung der sog. klimaschädlichen Gase auf jetzt 55 Prozent bis zum Jahr 2030. Dies solle auch den Auswirkungen der „Corona-Krise“ entgegenwirken.

Neue Ziele ermöglichen die „Übernahme der Führungsrolle in Klimafragen“
Das Ziel sei durchaus machbar – Daher die Führungsrolle
Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) hat gesprochen. Im Rahmen ihrer Rede zur „Lage der Union“ erklärte die ehemalige Bundesverteidigungsministerin ihr neu ausgelotetes ambitioniertes Ziel zum sog. Klimaschutz. Noch schneller, noch weniger. Nun soll es allen EU-Mitgliedsländern das höchste Ziel sein, die Treibhausgasemissionen der EU bis zum Jahr 2030 auf mindestens 55 Prozent des Standes von 1990 zu reduzieren. Damit stockte von der Leyen die ursprüngliche Markierung um 15 Prozentpunkte auf. Sie setzt auf die Realisierbarkeit ihrer Vorstellungen aufgrund von umfangreichen Abschätzungen der Folgen in den sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Bereichen. Das Ziel sei machbar, so die EU-Kommissions-Chefin.
Mit der neuen Zielvorgabe trage man auch dazu bei, die wirtschaftliche Erholung „Europas“ von der „Coronavirus-Pandemie“ zu unterstützen. Mit der neuen Vorgabe habe man auch den Anspruch, sich in der weltweiten Führungsrolle insbesondere zur nächsten UN-Klimakonferenz zu sehen.
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