Konjunkturflaute erfasste Baubranche auch im April 2019
Die Baubranche wurde auch im April 2019 von der allgemeinen Wirtschaftsflaute erfasst. In den beiden Wirtschaftszonen Eurozone und EU gingen die Produktionen jeweils zurück.
Baugewerbe gegenüber dem Vorjahr noch deutlich im Plus

Die konjunkturelle Flaute in der Eurozone ließ auch im April 2019 die Baubranche nicht los. Die Produktion im Baugewerbe rutschte im April 2019 gegenüber dem Vormonat um 0,8 Prozent ab. Das Minus in der gesamten EU betrug 0,6 Prozent, so die Statistiker von Eurostat. Damit setzte sich der Rückgang in der Baubranche vom Vormonat fort. Im März gingen die Produktionen im Baugewerbe um 0,4 Prozent in der Eurozone und um 0,7 Prozent in der EU zurück.
Auf Jahresblick lag das Volumen des Baugewerbes im April 2019 in der Eurozone um 4,0 Prozent und in der EU um 4,1 Prozent höher.
Im Monatsvergleich wiesen die Länder Spanien (1,6 %), Belgien (1,8 %) und Rumänien (6,2 %) die höchsten Zuwächse und die Mitgliedsländer Frankreich (-2,3 %), Ungarn (-3,8 %) und Slowenien (-7,4 %) die größten Rückgänge in der Baubranche auf. Im Vergleich zum April des Vorjahres legte das Baugewerbe in Polen (14,9 %), Rumänien (31,2 %) und Ungarn (40,1 %) am meisten zu. Rückläufig war es dagegen in Frankreich (-0,8 %) und in der Slowakei (-3,9 %).
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