Kein breiter Arbeitsplatzabbau wegen Konjunktur
Die flaue Wirtschaftskonjunktur werde nach Einschätzung von Ökonomen nicht zu einem breiten Abbau von Arbeitsplätzen führen. Derzeit handelte es sich um eine Verminderung der vormals starken Auslastung.
Arbeitskräftemangel nach wie vor in Bereichen vorhanden

Der deutsche Arbeitsmarkt werde die abschwächende Konjunktur nur mit leichteren Dellen überstehen, so zumindest die Einschätzung des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW). Zuletzt sei die deutsche Wirtschaft sehr stark ausgelastet gewesen und dies führte zu einer Verknappung der verfügbaren Arbeitskräfte. „Über die gesamte Wirtschaft rechnen wir nicht mit einem Beschäftigungsabbau, sondern mit einer Verlangsamung der Neueinstellung“, so Gabriel Felbermayr, Präsident des IfW zur den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochsausgaben). Zu einem breiten Abbau der Arbeitsplätze werde es demnach nicht kommen.
Die Arbeitslosenquote werde voraussichtlich nicht deutlich ansteigen, da nach wie vor in vielen Bereichen eine Knappheit von Arbeitskräften vorliege.
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