Kanzlernachfolge: Spitzenkandidaten mehrheitlich abgelehnt
Die derzeit aus den Reihen der CDU, SPD und Grünen gehandelten Spitzenkandidaten für die Nachfolgeschaft Angela Merkels als Kanzler werden von der Mehrheit der Wahlberechtigten allesamt abgelehnt.
Ablehnung rein statistischer Natur – Entscheidung fällt anderweitig

Die Tage der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) scheinen gezählt und als eine Spitzenkandidatin für die Nachfolgeschaft wird derzeit Annegret Kramp-Karrenbauer (AKK) gehandelt. Gemäß der Hypothese, der Wähler könne den Regierungschef bestimmen, wollte das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Freitagsausgaben) wissen, wie die potenziellen Stimmenabgeber über die künftige Besetzung des Kanzlerpostens denken und gab dem Meinungsforschungsinstitut YouGov den Auftrag dazu, dies herauszufinden.
Demnach sprechen sich lediglich 11 Prozent der Wahlberechtigten für AKK als nächste Kanzlerin aus. In der direkten Gegenüberstellung schneidet ihr CDU-Parteikollege und Berufs-Lobbyist Friedrich Merz mit 13 Prozent Zustimmung sogar etwas weniger schlecht ab. Die Begeisterung des sehr SPD-nahen RND darüber dürfte sich in Grenzen gehalten haben. Parteigenosse und gegenwärtige Bundesfinanzminister Olaf Scholz bekäme als Kanzlernachfolger nur auf 8 Prozent Zustimmung. Der Grünen-Chef Robert Habeck liegt gleich auf.
Knapp ein Viertel (22 %) der Befragten ist sich nicht schlüssig über den geeigneten Kandidaten und 37 Prozent lehnen alle genannten vermeintlichen Kanzlerkandidaten ab.
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