Inflation zog mit Jahreswechsel auf 2021 deutlich an
Die Inflationsrate im Bundesgebiet stieg im Februar 2021 nach einem Satz nach oben auf 1,3 Prozent an. Erstmals nach monatelangem Rückgang kostete auch Energie mehr als vor einem Jahr.

Konsumenten müssen bei weniger Einkommen nun auch mehr ausgeben
Preise zogen schon zum Jahreswechsel deutlich an
Die Verbraucherpreise lagen im Februar 2021 nach vorläufigen Berechnungen um 1,3 Prozent höher als im Vorjahres-Monat (Januar 1,0 %). Damit zog die Inflation (gemessen am Verbraucherpreisindex) gegenüber dem Januar 2021 um 0,7 Prozent an.
Der harmonisierte Verbraucherpreisindex lag lt. Destatis um 1,6 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Gegenüber dem Vormonat um 0,6 Prozent. Die Ergebnisse sind als vorläufig einzuordnen.
Demnach mussten die Konsumenten im Februar für Waren um 1,0 Prozent mehr ausgeben als vor einem Jahr. Dienstleistungen kosteten um 1,3 Prozent mehr. Die Preise für Wohnungsmieten stiegen um 1,4 Prozent an. Energie kostete nach vielen Monaten des jährlichen Rückganges erstmals wieder um 0,3 Prozent (Januar -2,3 %) mehr. Nahrungsmittel verteuerten sich weiterhin um 1,4 Prozent (Januar 2,2 %).
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