Inflation Eurozone im August 2019 auf konstantem Wert
Die jährliche Inflation in der Eurozone und EU hielt ihren Wert vom Vormonat auf konstanter Höhe.

Der Euro war im August 2019 rund 1 Prozent weniger wert als ein Jahr zuvor
Geldentwertung nach wie vor ausgebremst
Eine gewisse Stabilität in der Entwicklung der Inflation im August 2019. In der Eurozone blieb die jährliche Geldentwertung mit 1,0 Prozent auf dem gleichen Stand wie im Vormonat. Ein Jahr zuvor lag die Jahres-Quote bei 2,1 Prozent, wie die EU-Statistikeinrichtung Eurostat meldete. In der EU war im August 2019 die Kaufkraft der jeweiligen Landeswährungen im Schnitt um 1,4 Prozent geringer und damit ebenso auf gleicher Höhe wie im Juli. Im August des Vorjahres lag die jährliche Inflation in der EU bei 2,2 Prozent.
Die geringsten Inflationsraten im August 2019 wiesen die Länder Spanien (0,4 %) und Griechenland (0,1 %) auf. Eine gegensätzliche Entwicklung fand mit -0,1 Prozent in Portugal statt. Die höchsten Geldentwertungen mussten die Konsumenten in Niederlanden sowie Lettland mit je 3,1 Prozent Verlust hinnehmen, gefolgt von Ungarn (3,2 %) und Rumänien (4,1 %). In der Bundesrepublik erhielten die Konsumenten im August 2019 für die Zahlungseinheit Euro um voraussichtlich 1 Prozent weniger Waren und Dienstleistungen.
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