Inflation Eurozone & EU im Januar 2021 angestiegen

Geldentwertung –


Der Auftakt ins neue Jahr 2021 war begleitet von einer gegenüber dem Vormonat deutlich gestiegenen Inflationsrate in der Eurozone sowie in der EU.

Lohnsteigerung vs. Inflation

Energiepreise waren auf Jahressicht auch im Januar rückläufig

In Eurozone um 1,2 Prozentpunkte gestiegene Inflationsrate

Das Jahr 2021 startete im ersten Monat bereits mit einer deutlich angestiegenen jährlichen Inflationsrate. Nach deflationärer Tendenz im Dezember stieg die jährliche Geldentwertung im Januar in der Eurozone auf 0,9 Prozent (-0,3 % Dezember) und in der EU um 1,2 Prozent (0,3 % Dezember) an. Gemäß Eurostat lag die jährliche Inflationsrate im Januar 2020 bei 1,4 Prozent (Eurozone) bzw. bei 1,7 Prozent (EU).

Die höchsten Inflationsraten für Januar 2021 wurden in den Mitgliedsländern Tschechien (2,2 %), Ungarn (2,9 %) und Polen (3,6 %) gemessen. Deflationäre Entwicklungen fanden dagegen in Zypern (-0,8 %), Slowenien (-0,9 %) und in Griechenland (-2,4 %) statt.

Die jährliche Inflation war insbesondere durch steigende Preise im Bereich Dienstleistungen (+0,65 Prozentpunkte), Industriegüter ohne Energie (+0,37 Punkte) und Lebensmittel, Tabak und Alkohol (+0,30 Punkte) angetrieben. Im Bereich Energie ging es allerdings um 0,41 Prozentpunkte zurück.

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