Industrieproduktion der USA weiterhin im Rückwärtsgang

Lockdown-Folgen –


Die Wirtschaften der Länder sind aufgrund der Folgen der verordneten Einschränkungen im Leben am Abdriften. Im November mussten die USA im Bereich der Industriellen Produktion weitere Abstriche hinnehmen. Das Bild im Bundesgebiet wird voraussichtlich ähnlich aussehen.

Konjunkturschwankungen

Provozierter Wirtschaftsniedergang findet eine Fortsetzung

Produktion seit mehr als 1 Jahr im Rückwärtsgang

Die USA haben nach wie vor heftig mit den Auswirkungen der als Pandemie deklarierten Corona-Krankheit zu kämpfen. Im November rutschte die Industrielle Produktion der USA gegenüber dem Vorjahres-November um 5,5 Prozent ab. Damit erhielt die bisher 14 Monate lange Kette der Rückgänge eine weitere Verlängerung. Die Unternehmen im Versorgungsbereich wiesen im November ein um 8,9 Prozent gesunkenes Volumen auf, der Bergbau um -12,5 Prozent und die Produktion um -3,7 Prozent.

Ein ähnliches Bild dürfte sich auch zur deutschen Industrie entwickeln. Die von Destatis für Oktober veröffentlichten Zahlen zum Verarbeitenden Gewerbe weisen bereits darauf hin. Demnach rutschten die geleisteten Arbeitsstunden schon vor dem Erlass des „Lockdown-Lights“ zu Beginn November auf Jahressicht um 4,8 Prozent auf 699 Millionen Stunden ab. Die Zahl der Beschäftigten schrumpfte im gleichen Vergleichszeitraum um 2,9 Prozent. Die Folgen des Lockdowns in der „Leicht-Version“ im November und die nun im Dezember verschärfte Variante dürften die Abwärtstour zusätzlich beschleunigen.

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