Gunst für Union ließ in zweiter Junihälfte nach
In der zweiten Hälfte des Junis musste die Union in der Wählergunst einen halben Punkt abgeben. Ebenso erging es der FDP. Während die Grünen und Linken etwas dazugewannen, rührten sich SPD und AfD nicht von der Stelle.
Wenig Bewegung bei der Ausrichtung der potenziellen Wähler

Nach einer kleineren Serie der Aufwärtsschritte ging es für die Union aus CDU und CSU lt. der für BILD (Dienstag) erstellten INSA-Auswertung in der vergangenen Woche wieder etwas abwärts. Demnach ließen die zwei „schwarzen Schwestern“ in der Wählergunst um einen halben Punkt nach und kommen derzeit auf 36,5 Prozent der abgegebenen Stimmen. Die Grünen holten sich dagegen einen halben Punkt ab und erreichten 18,5 Prozent. Einen ebenso großen Schritt aufwärts hinterlegte die Linke, die nun 8,5 Prozent der fiktiven Kreuzchen für sich beanspruchen dürfte. Nach einen halben Punkt Abzug kommt die FDP auf aktuell 6 Prozent und damit immerhin noch um einen Punkt-Puffer oberhalb der Sichtbarkeit. Keine Bewegungen gab es bei der SPD (15 %) und bei der AfD (10 %). Die sonstigen Parteien zählen zusammen insgesamt 5,5 Prozent der Stimmen.
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