Gewünschter Corona Dauer-Alarmzustand
Die Begriffe erste und zweite Welle der Corona-Infektionen scheint überholt. Der Präsident des Weltärzteverbandes will diese Definitionen aufgrund des erwarteten Dauerzustandes von hoher Infektionsrisiken vermeiden.
Gewünschter Dauer-Alarmzustand zu Corona-Infektionsrisiken
Der wohl gewünschte „Dauer-Corona-Zustand“, zumindest bis zur Verfügbarkeit eines mehr oder weniger mit Nebenwirkungen behafteten Impfstoffs, kristallisiert sich immer klarer heraus. Dem Deutschlandfunk (Mittwoch) erklärte der Chef des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, dass er den Begriff einer „zweiten Corona-Welle“ vermeiden wolle, da dieser wiederum ein Abklingen dieser Welle impliziere. Deshalb müsse man eher von einer dauerhaften Corona-Welle sprechen, auf die „wir“ uns für lange Zeit einrichten müssten. Aus dieser Ausgangslage heraus müsse nach „jeden auch nur geringen Anstieg der Infektionszahlen“ umgehend reagiert werden. Hierbei sei die lange Reaktionszeit von rund zwei Wochen ein großes Problem, da die Inkubationszeit des Virus ungefähr diesen Zeitraum einnehme. Daher bildeten die bekannten Infektionszahlen stets nur das Bild von vor zwei Wochen ab.
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