EU-Kommission stellt Wunsch-Haushalt 2021 vor

EU-Desaster –


Mit der Verordnung der Lockdowns wurde dem Fass der Boden ausgeschlagen. Die Folgen der Lockdown-Krise setzen nun Milliarden- und mit Einbezug der EZB-Maßnahmen Billionen-Beträge in Bewegung. Die EU-Kommission stellte nun ihre Visionen zum EU-Haushalt 2021 vor.

Europa-Spiel

Der mit Corona begründete Lockdown setzte Billionenbeträge in Bewegung

„Next Generation EU“ – Slogan mit üblen Nachgeschmack

Die auffällig annähernd zeitgleich ausgerufene „Neue Normalität“ betrifft nicht nur die unter den Maßnahmen zu leidenden Bewohner der jeweiligen Länder, sondern dient innerhalb Europas u.a. auch die Schaffung einer „nächsten Generation EU“. Im Rahmen des Aufbau-Programms „Next Generation EU“ verkündete die EU-Kommission am Mittwoch ihre Wünsche zum EU-Haushalt für das Jahr 2021. Demnach soll der EU-Haushalt 166,7 Milliarden Euro betragen, dies jedoch nur als „Grundstock“. Weiterhin sollen als Finanzhilfen weitere 211 Milliarden Euro hinzukommen. Weitere 133 Milliarden Euro sollen als Darlehen eingeplant werden.

Die EU-Kommission wolle mit diesem der „Next Generation EU“ angelehnten Jahreshaushalt „beträchtliche Investitionen mobilisieren“, damit die „wirtschaftlichen und sozialen Schäden der Coronavirus-Pandemie“ beseitigt werden können. Natürlich diene dieser Haushalt auch der Sicherung von Arbeitsplätzen, den Investitionen in umweltfreundlicher Zukunft und der Steigerung der Widerstandsfähigkeit.

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