Deutschland behält bei S&P zum Start 2014 die Top-Bonität

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Deutschland behält in den Augen der US-Ratingagentur Standard & Poor’s die Top-Bonität „AAA“.
Die solide Wirtschaft und die verantwortungsvolle Haushaltspolitik sorgten auch für einen „stabilen“ Blick nach vorne.

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S&P sieht für Deutschland ein solides Fundament für Politik und Wirtschaft

Nur noch Deutschland, Luxemburg & Finnland die „Bonitätswürdigsten“

Deutschland darf in den Augen der Analysten im Hause Standard & Poor’s (S&P) die inzwischen rar gewordene „AAA“-Auszeichnung behalten. Die US-Ratingagentur hält an der Top-Bonität eines der letzten „Würdenträger“ in der Eurozone fest.

Die Bonität Deutschlands sei deshalb auf stabil hohem Niveau, da die Politik zum Haushalt sehr „umsichtig“ und die Wirtschaft solide und wettbewerbsfähig seien. Das Stichwort Disziplin setzte S&P an den beobachteten Ergebnissen zu den Staatsausgaben an. Darüber hinaus könne Deutschland finanzielle und wirtschaftliche Schocks durchaus verkraften.

Auch die Zukunft der Kreditwürdigkeit Deutschlands schätzt die Ratingagentur als „stabil“ ein. Auf absehbarer Zeit wird S&P keine Veranlassung sehen, die derzeitige Höchst-Bonität in Frage stellen zu müssen.

Deutschland teilt sich innerhalb der Währungsgemeinschaft nur noch mit Finnland und Luxemburg die Top-Bonität.

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