Bußgeld-Akzeptanz steigt bei national einheitlicher Regelung?
Rheinland-Pfalz Ministerpräsidentin Dreyer ist überzeugt davon, dass die Bußgeld-Akzeptanz bei „Corona-Verstößen“ dadurch steigt, wenn auf nationaler Ebene einheitliche Regeln gelten.
SPD-Politikerin rechnet mit mehr Verständnis

SPD-Politikerin und Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, schwebt es vor, dass die Bundesbewohner die gegen sie gerichteten Bußgelder bei Verstößen gegen die neu definierten Anti-Corona-Vorschriften mehr akzeptieren würden, wenn diese bundesweit einheitlich geregelt seien. Zur Rheinischen Post (Donnerstag) sagte Dreyer, dass zu „grundsätzlichen Fragen mehr Einheitlichkeit“ gebraucht werde. Dies betreffe auch die Bußgelder, welche derzeit noch von den Ländern individuell gehandhabt werden. Eine länderübergreifende Regelung würde für mehr Klarheit bei den Bundesbewohner sorgen. Damit stiegen auch Verständnis und Akzeptanz an.
Wie hoch dürfte der Anteil derer sein, welche ein Bußgeld gegen sich dadurch akzeptierten, wenn klar ist, dass der Garmischer ebenso viel zahlen müsste wie der Flensburger?
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