Immer mehr „Risikogebiete“ – Nun sind auch Münchner „riskant“

Corona-Politik –


Immer mehr Städte und Landkreise fallen in die Definition „Risikogebiet“ aufgrund der Überschreitung der einst festgelegten Schwelle von 50 Neuinfektionen. Nun sind auch die Münchner „riskante Bewohner“.

Corona-Hysterie

Willkürlich festgelegter Wert erklärt Menschen zu riskanten Individuen

Anzahl Gebiete mit „zu viel“ Covid-Neuinfektionen weitet sich aus

Die Zahl der als Risikogebiete eingestuften Großstädte im Bundesgebiet steigt weiter an. Nun hat es per (willkürlich festgelegten) Definition auch Bayerns Hauptstadt München erwischt. Gemäß des von einem Veterinär geleiteten Robert-Koch-Instituts (RKI) zählte München in den vergangenen sieben Tagen 50,6 positive Covid-Tests pro 100.000 Einwohner. Ab dem bereits bei der Einführung umstrittenen Wert von 50 sog. Infektionsfällen sollen die „Alarmglocken“ ausgelöst werden. Mit München gesellen sich neuerdings auch der Landkreis Groß-Gerau, Offenbach, Mainz und Frankfurt zu den „Risikogebieten“. Berlin hat die 50er-Marke ohnehin schon gerissen. Auch die Bewohner der Regionen Esslingen, Solingen, Duisburg, Bremen und Wuppertal zählen inzwischen zu den in vielen anderen Bezirken nicht mehr willkommenen „Aussätzigen“. Die Spitze der „Hochinfizierten“ markieren aktuell die Einwohner der Gebiete Neukölln (142 Fälle) und Bezirk Mitte (106). Allerdings ist das „Prädikat Risikogebiet“ keine Exklusivität der Großstädte. Betroffen sind per Definition auch mittlere und kleinere Städte wie Rosenheim und Memmingen sowie Landkreise wie Unna (NRW) und Cloppenburg (Niedersachsen).

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