Gewollte Zuwanderung zum Drücken des Lohn-Niveaus
Mit den von der Bundesagentur für Arbeit angegebenen Zahlen wird immer deutlicher, dass die u.a. von der Bertelsmann-Stiftung gewollte massive Zuwanderung in erster Linie dem weiteren Drücken des Lohn-Niveaus dienen soll.

Für die Wirtschaft billige Arbeitskräfte. Für die ausgebooteten Einheimischen Hartz IV
Überblick
Anstatt Arbeitslose fördern billige Arbeitskräfte holen
Vermeintlicher Fachkräftemangel und der dringende Bedarf nach Zuwanderung und dies auch noch mit einem Schwerpunkt aus Drittländern. Die jüngst u.a. von der Bertelsmann-Stiftung wiederholt verbreitete These erhärtet den Verdacht, dass es sich in erster Linie nicht um den Ausgleich des „demografischen Wandels“, sondern es schlicht um den Import noch billigerer Arbeitskräfte geht. Einen deutlichen Hinweis darauf geben die von der Bundesagentur für Arbeit (BA) nach einer Sonderauswertung herausgegebenen Zahlen. Demnach erhalten Ausländern im Vergleich zu Deutschen bei gleicher Qualifikation einen wesentlich geringeres Entgelt, wie Welt (Mittwoch) berichtet. Demnach lag das mittlere Einkommen für sozialversicherungspflichtig in Vollzeit Beschäftigte im Bundesgebiet mit Stand Ende 2017 bei 3.209 Euro brutto im Monat. Einheimische Arbeitnehmer hatten ein mittleres Einkommen von 3.294 Euro und Ausländer nur 2.463 Euro. Ein satter Unterschied von 22 Prozent.
Lohnunterschied in allen Qualifikationsstufen
Die Länder, aus denen in den vergangenen Jahren die meisten Asylsuchenden bzw. Migranten eintrafen, entsprechen auch die Länder mit den „günstigsten“ Arbeitskräften im Bundesgebiet. Zuwanderer aus Syrien, Irak, Nigeria, Afghanistan, Iran, Eritrea, Somalia und Pakistan erhielten ein mittleres Entgelt von lediglich 1.839 Euro. Dieser Lohnunterschied zu den Einheimischen ist lt. BA in sämtlichen Qualifikationsstufen vorhanden, wie u.a. Experte, Spezialist, Fachkraft und Helfer.
Gemäß BA erhalten Einheimische als Helfer ein Entgelt von 2.313 Euro. Das mittlere Einkommen beträgt allgemein für Ausländer 1.918 Euro und für die aus den wichtigsten acht Herkunftsländern lediglich 1.647 Euro. Ein ähnliches Bild ergibt sich auch in der Stufe eines Akademikers. Während Einheimische ein Gehalt von 5.333 Euro und Ausländer 4.960 Euro erhalten, bleibt für die Asylsuchenden aus den acht Herkunftsländern lediglich 4.394 Euro übrig.
Weitaus mehr Arbeitslose als offene Stellen
Aus der gleichen Sonderauswertung geht auch hervor, dass im Jahr 2018 im Durchschnitt 796.000 offene Arbeitsstellen gemeldet waren. Diese standen ca. 2,3 Millionen Arbeitslose gegenüber, also welche nach BA-Definition sofort parat stehen würden und sich in keiner Weiterbildungsmaßnahme befänden. Im Februar kam das BA nach einer offiziellen Veröffentlichung der Statistiken für 2018 auf 3,5 Arbeitslose pro 100.000 Beschäftigte.
Die Bertelsmann-Stiftung verbreitet jedoch die These, ins Bundesgebiet müssten jedes Jahr mindestens rund 260.000 Menschen einwandern und davon knapp 150.000 aus Drittländern. Ein Lohnunterschied zwischen Einheimischen und Migranten von 22 Prozent ist natürlich eine ordentliche Hausnummer, natürlich zugunsten der Wirtschaft.
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