Framing-Erfolg – Bundesbewohner betteln für Maskenpflicht

Corona-Politik –


Wer einen Zustand herbeiführen und auch durchsetzen will, braucht dies lediglich in den richtigen Rahmen zu setzen. Das funktioniert so gut, dass die eigentlich Geschädigten sogar darum betteln oder es einfordernn wollen. Erste Erfolge sind bereits beim allgemeinen Wunsch für die Beibehaltung der Tragepflicht von Gesichtsmasken zu sehen.

Schutzmaske

Inzwischen fühlen sich mehr als 80% hinter einer Maske wohler

Provokation vermeintlicher Katastrophen und Anbieten von Lösungen

Das Durchsetzen des nun für notwendig erklärten Tragens einer Schutzmaske benötigte einigen Anlauf. „Wir raten davon ab, Mundschutz zu tragen, wenn man nicht selbst krank ist“, so der WHO-Repräsentant Michael Ryan noch im März dieses Jahres. Im allgemeinen Tragen eines Mundschutzes könne kein Nutzen erkannt werden und es gebe keine Anzeichen dafür, dass daraus etwas Positives gewonnen werden könne. Im Gegenteil. Der WHO-Mitarbeiter warnte sogar vor dem Tragen einer solchen Gesichtsmaske, da das falsche Abnehmen dieser Maske weitere Risiken berge. Womöglich könnten sich die Menschen dadurch infizieren.

Anfang Juni kam dann eine plötzliche Kehrtwende. Medien sprachen allerdings nicht von einer 180-Grad-Drehung seitens der WHO, sondern von einer „Aktualisierung der Richtlinien“. Ab diesem Zeitpunkt galt das Tragen von Gesichtsmasken besonders an Orten mit größeren Menschenansammlungen als absolut erforderlich. Hinzu kamen weitere Regeln wie u.a. der ausreichend große Abstand untereinander.

Nachdem sich ausgesuchte sog. Virologen, Epidemiologen und sonstige derartige Selbsternannte auf das Tragen der Gesichtsmaske zum Schutz gegen das Coronavirus geeinigt hatten, forcierten auch die verantwortlichen Politiker sowie die willfährigen breiten Medien die möglichst in der Öffentlichkeit dauerhafte „Halbvermummung“ des Gesichtes. Die täglich einprasselnden Meldungen über die weitere Verbreitung des Covid-19-Erregers und das eiserne Ignorieren von offiziellen Statistiken, welche de Darstellungen der Medien mindestens stark anzweifeln ließen, sorgten offensichtlich für den gewünschten Erfolg. Nun sei die Mehrheit der Bundesbewohner für die Beibehaltung der Masken-Tragepflicht in der Öffentlichkeit. Gemäß einer für Focus (Freitag) erstellten Kanta/Emnid-Umfrage stimmen 81 Prozent für das Tragen einer Gesichtsmaske und lediglich 18 Prozent wollten diesen Stoffschirm wieder auf Basis der Freiwilligkeit.

Derzeit scheinen Bestrebungen zu laufen, welche die Akzeptanz bzw. sogar den Wunsch von verordneten Ausgangssperren in lokalen Bereichen fördern sollen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und ehemalige DDR-Bewohnerin sprach diesbezüglich sogar von „Ausreisesperren“. Die Initiatoren wissen um die allgemein devote Haltung des Bundesbewohners und dürften deshalb mit weiteren geplanten Schritten auch Erfolg haben.

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