Etablierte Parteien in letzter August-Woche etwas abgerutscht
In der letzten August-Woche setzten die potenziell willigen Wähler die etablierten Parteien insgesamt um ein Stück weiter ab. Zumindest was den einzelnen Stimmenanteile anginge. Unterm Strich ergäbe sich ohnehin ein eigenwilliger Farben-Mix.

Wahl für die Stimmenabgabe und 4-jähriges Schweigen im Anschluss
Lediglich Schwarz-Grün erhielte mind. kumulierte 50 %
Gemäß der INSA-Umfrage für die letzte August-Woche blieben die „rot-betuchten“ Parteien gegenüber der Vorwoche auf gleichem Stand. Die SPD konnte ihre 13 Prozent Stimmenanteil ebenso halten wie die Linke und ihre anteiligen 8 Prozent, wie BILD (Dienstag) berichtet. Die Union aus CDU/CSU musste jedoch einen halben Punkt abgeben und käme bei einer Bundestagswahl derzeit nur auf 26 Prozent. Die Grünen rutschten ebenfalls um einen halben Punkt ab und erhielten aktuell 24 Prozent der abgegebenen Stimmen.
Auf einen ganzen Prozentpunkt Abzug brachte es die FDP. Lediglich 8 Prozent der potenziell willigen Wähler würden ihre Stimme den sog. Liberalen abgeben. Einen halben Punkt mehr sammelte die AfD ein und erhielte aktuell 15 Prozent der gesetzten Kreuzchen zugeteilt. Der größte Zugewinn mit 1,5 Prozentpunkte ergibt sich aus der Summer der Stimmen für die sonstigen Parteien. Alle zusammen kämen derzeit auf 6 Prozent.
Die aktuelle Regierungskoalition stützt sich aktuell auf 39 Prozent der abgegebenen Stimmen und ist somit weit von einer parlamentarischen Mehrheit entfernt. Auf rechnerisch 50 Prozent käme die Konstellation Union und Grüne, doch damit dürfte der Wählerwille kaum erfüllt worden sein. Andere Konstellationen wie Grüne, Linke und SPD oder Union, FDP und SPD kämen jeweils nur knapp zu einer erforderlichen Mehrheit. Doch dies würde nur noch mehr verdeutlichen, dass es im Prinzip völlig egal ist, wohin der Wähler sein Kreuzchen setzt.
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