Desaströse Wirtschaftszahlen zweites Quartal 2020

Corona-Politik –


Die Wirtschaftszahlen zum zweiten Quartal 2020 zeigen das bisherige desaströse Ausmaß der politisch verordneten sog. Anti-Corona-Maßnahmen. Der herbe Einbruch wird so schnell nicht mehr zu korrigieren sein, falls dies überhaupt angestrebt wird.

Abschwung

Bundes- und Landespolitiker setzten katastrophalen Wirtschaftseinbruch um

Weitere Lockdown wahrscheinlicher als Wunsch nach Aufschwung

Die Auswüchse der durch die mit Corona begründeten Lockdown-Verordnungen und weiteren Repressalien haben die bisher größten Schäden angerichtet und der Feldzug der wirtschaftlichen Verwüstungen scheint noch längst nicht beendet. Die Statistiker von Destatis meldeten per Vorab-Einschätzung für den Verlauf des zweiten Quartals 2020 einen Wirtschaftsrückgang um -10,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal. In den ersten drei Monaten ging die Wirtschaftsleistung bereits um -2 Prozent zurück. Damit rutschte die Wirtschaft gegenüber dem Stand Ende 2019 bis Ende Juni um 11,9 Prozent zurück. Mit diesen Zahlen wurden neben den ersten Lockdown-Verordnungen im März nun auch deren Auswirkungen ab April erfasst. Derzeit sind rund 5.000 Bundesbewohner „aktiv“ mit Covid-19 erkrankt. Ein Anteil von rund 0,006 Prozent der gesamten Einwohnerzahl.

Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) rechnet damit, dass die Zahlen für das dritte Quartal wieder aufsteigende Tendenzen zeigen werden. Doch trotz des Durchschreitens der Talsohle könne noch längst nicht von einer nachhaltigen Erholung gesprochen werden. Das Erreichen des Vorkrisen-Niveaus werde lt. IW sehr viel später eintreten als bisher optimistische Stimmen verlauten ließen. Schließlich rutschte die Wirtschaft im Bereich des Exports zwischen den Monaten Februar und Mai um fast 27 Prozent in die Tiefe. Die Eingänge neuer Aufträge der Industrie schrumpfte um fast 31 Prozent.

Nun müsse die Bundesregierung für weitaus bessere Wachstumsbedingungen sorgen als bereits im Ansatz unternommen wurden. IW sieht für den Standort Bundesrepublik nur einen nachhaltigen Aufschwung, wenn neue Investitionen gestartet werden.

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