Corona-Maßnahmen stürzten Haushalte in finanzielle Notlage
So manche politisch eingeleitete Maßnahme gegen Corona wird wohl aus Sicht der verantwortlichen Politiker dauerhaft beibehalten werden. Die Haushalte haben unter diesen Umständen besonders finanzielle Schäden hinnehmen müssen und die Lage dürfte sich noch weiter verschärfen.

Neben der psychischen Erniedrigung noch in finanzielle Schwierigkeiten gestürzt
Rund ein Fünftel der Haushalte erleidet finanzielle Schäden
Der mit Corona begründete politisch verordnete Lockdown und die immer noch anhaltenden Zwangsmaßnahmen, Repressalien und Strafandrohungen haben den Menschen und Unternehmen schwerste Schäden zugefügt. Ein politisch gewolltes Ende dieser autoritären Umstände ist noch nicht in Sicht. Während der tatsächliche Schadenumfang bei den Firmen aufgrund der noch geltenden Insolvenz-Amnestie noch gar nicht gut abzuschätzen ist, gibt es für die Zerstörungen bei den Privathaushalten erste konkrete Hinweise. 37 Prozent der Haushalte haben aufgrund der verordneten Einschränkungen teils erhebliche finanzielle Einbußen hinnehmen müssen, so lt. Spiegel (Dienstag) die Umfrageergebnisse der Wirtschaftsauskunftei Creditreform. Rund Vier von Zehn Haushalten gaben demnach an, dass sie nun mit weniger Geld auskommen müssen als vor den ersten politischen sog. Anti-Corona Maßnahmen.
Mit einem Einkommensverlust im Bereich von 30 bis 50 Prozent wurden rund 20 Prozent der Haushalte getroffen. Bei Acht Prozent der Haushalte beträgt der finanzielle Verlust mehr als die Hälfte der ursprünglichen Einkünfte. Annähernd ein Drittel (28 %) der Betroffenen sieht sich dem Risiko ausgesetzt, aufgrund der anhaltenden Einschränkungen und dauerhaften wirtschaftlichen Schäden in weitere finanzielle Schwierigkeiten abzurutschen und sich dazu verschulden zu müssen. Creditreform rechnet mit einem starken Anstieg der Überschuldungen bei den Konsumenten, sollten die gegenwärtigen Zustände noch länger anhalten. Inzwischen setzte ein Umdenken ein, welche die Konsumenten zum Thema Kredit vorsichtiger werden ließen. Eine Kreditaufnahme bzw. eine Verschuldung lehnten im Jahr 2016 noch 24 Prozent der Befragten ab. Aktuell nehmen 35 Prozent diese Haltung ein.
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