Chicago ist „gefährlichste“ Stadt in den USA
In der US-Stadt Chicago wohnen offenbar die „schießwütigsten“ US-Bürger in den gesamten USA. Die Mordrate ist hoch, wird aber noch von anderen Städten mit Abstand getoppt.
Bundesrepublik ist dagegen ein Platz des Friedens

sind Schusswaffen im Dauereinsatz
Berlin, Dresden, Hamburg, Köln und München sind Hochburgen des Friedens im Vergleich zu so mancher Metropole in den USA. Touristen aus der Gegend der US-Stadt Chicago würden nur fragend die Schulter zucken, wenn sie danach gefragt würden, ob beim letzten Streifzug in „vorbelasteten“ Gegenden irgendwelche besonderen Ereignisse vorgekommen seien.
Chicago ist die US-Stadt mit der höchsten Kriminalitätsrate. Im Jahr 2016 zählten die Behörden 3.550 Schießereien, 4.331 Schussverletzungen und 762 Mordfälle. Im Schnitt wurden in Chicago 12 Menschen pro Tag durch eine Schusswaffe verletzt, wie ZeroHedge berichtete.
In Chicago wurden im vergangenen Jahr mehr Menschen ermordet als in den Städten New York und Los Angeles zusammen gezählt.
Eine Statistik zu den US-Städten mit den meisten Mordfällen (pro 100.000 Einwohnern) der letzten fünf Jahre zeigt u.a. New Orleans (46,9 Morde), Detroit (45), St. Louis (43,8) und Baltimore (38,1) an den Top-Positionen. Chicago befindet sich mit 16,4 Mordfällen gerade mal auf Platz 17. Die US-Hauptstadt Washington D.C. kommt auf Platz 12 (18,2).
Die Mordrate in der Bundesrepublik betrug im vergangenen Jahr 0,7 (pro 100.000 Einwohner). In den gesamten USA fiel die Mordrate mit 3,8 im Verhältnis zu den „kritischen Hochburgen“ relativ gering aus. In Venezuela und in Honduras sollte man aufgrund der 53,6 bzw. 84,3 Morde pro 100.000 Einwohner eher auf nächtliche Streifzüge verzichten.