BKA warnt: Verdoppelung islamistischer „Gefährder“

Migrationskrise-


Das BKA warnt vor ansteigenden Terrorgefahren. In der Bundesrepublik halten sich inzwischen mehr als 800 potenzielle Attentäter und Terrorhelfer auf.

Verwirrspiel
'Überraschung' nach unkontrollierter Zuwanderung

In der Bundesrepublik ist die Anzahl der „islamistischen Gefährder“ stark angestiegen. Eine gefährliche Entwicklung, denn denen sei zu jeder Zeit ein Anschlag zuzutraugen, so das Bundeskriminalamt (BKA) lt. Informationen der Welt am Sonntag. Gegenüber 2015 habe sich die Zahl der potenziellen Attentäter im Bundesgebiet verdoppelt.

Das BKA geht von derzeit 497 „Gefährder“ im gesamten Bundesgebiet aus. Diesen Personen wird aufgrund ihrer extremistischen Einstellung zu jeder Zeit ein schwerer Terroranschlag zugetraut. Dann kommen noch 339 erfasste Islamisten hinzu, die als „Relevante Personen“ eingestuft werden. Sie gelten als Extremisten, die mit dem Terror sympathisieren und als Terrorhelfer auftreten könnten.

Im Jahr 2015 galten noch 270 Islamisten als „Gefährder“.

Den Europäischen Sicherheitsbehörden bereitet derzeit vor allem die anstehende Fußball-Europameisterschaft 2016 in Frankreich große Sorgen. Die Fußball-EM sei für die IS-Terroristen ein „attraktives Ziel“, so Europol-Direktor Rob Wainwright in einem Interview mit Welt.

Anstieg der potenziellen Terroristen – Quasi eingeladen

Im Jahr 2015 sind in das Bundesgebiet mehr als 1 Millionen Menschen aus zahlreichen Ländern eingewandert. Ein nicht unerheblicher Anteil der Migranten und Asylbewerber ist im Rahmen der „Merkelschen Willkommenskultur“ völlig unkontrolliert ins Bundesgebiet eingewandert. Dazu kommen die zahlreichen bereits erfassten, aber dann spurlos verschwundenen Einwanderer.

Mit den vom BKA angegebenen Zahlen handelt es sich um die bekannten Personen. Da gibt es noch die „berühmte Dunkelziffer“.

Für die finanzielle Unabhängigkeit kontrolliert eingeschleuster potenzieller Terroristen dürfte eine Handvoll Finanziers sorgen. Die den Migranten ermöglichte Eröffnung eines Bankkontos ohne erforderlichen Identitätsnachweis spielt der Terrorfinanzierung geradewegs in die Hände. Damit wären auch die für die „Terrorbekämpfung“ gern angeführten Begründungen Bargeldbeschränkung und gar „Bargeldverbot“ ohnehin obsolet.


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