Ausbau LTE 4G wird voran getrieben – Die Prioritäten sind gesetzt
Der größte bundesdeutsche Telekommunikationsanbieter ist im Zuge, noch während des Jahres 2011 die 4G Verfügbarkeit im Lande zu erhöhen. Was ist damit gemeint?
Es geht um die LTE Netzabdeckung bzw. um die Frage, in welchen Gegenden und Regionen es sich für Kunden lohnt, über Anbieter eine LTE Flatrate zu buchen. LTE – „Long Term Evolution“ – meint jene Mobilfunktechnik, die es erlaubt, auf das Internet mit bis zu 100 Megabit pro Sekunde Zugriff zu haben.
Und dies natürlich in der vollen Nutzung: Das heißt, die LTE Netzabdeckung bezieht sich auf Videokonferenzen ebenso wie auf Fernseh- und Radio-Streaming, auf Telefongespräche ebenso wie auf E-Mails und auf das schnelle und einwandfreie Herunterladen komplexer und multimedialer Dateien.
Wie es ist, bei voller 4G Verfügbarkeit (das meint: mögliche Nutzung des „Internets der 4. Generation“, nämlich LTE) die private und die gewerbliche Telekommunikation mittels einer LTE Flatrate ausnutzen zu können, weiß man bereits seit 2009 in Stockholm und Oslo, auch Städte in Japan und den USA rückten nach und, natürlich auch schon in einigen Gebieten in Deutschland. Doch hier – so war die Vereinbarung zwischen den Telefongesellschaften – sollte die LTE Netzabdeckung erstrangig in den „weißen Flecken“ auf der Telekommunikationslandkarte ausgebaut werden.
Nämlich: Diejenigen hatten in Deutschland zuerst Anspruch auf 4G Verfügbarkeit, die bis ins Jahr 2010 noch entweder auf ISDN oder auf sehr langsames DSL (1 Megabit pro Sekunde) angewiesen waren. Doch die LTE Netzabdeckung schreitet so schnell voran, dass auch Telekommunikationskunden in den größeren Städten des Bundesgebietes spätestens mit Abschluss des Jahres 2011 die LTE Flatrate nutzen können.
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