Vergleich Leistungen und Beiträge Motorradversicherung

Rechner Haftpflichtversicherung Mopeds – Roller – Motorräder – Quads – Trikes

Wer sein Motorrad auf den öffentlichen Straßen bewegen will, muss das motorisierte Zweit- oder Vierrad mindestens haftpflichtversichern. Schon Kleinkrafträder, z.B. das Moped, Mofa oder auch Mokick dürfen ausschließlich nur mit einem gültigen Versicherungskennzeichen gefahren werden. Das setzt sich kontinuierlich über die Leichtkrafträder ab der 50er über die 80er, bis hin zur 125er fort. Für die größeren Motorräder kann neben der Haftpflichtversicherung auch eine Teilkasko- oder Vollkaskoversicherung empfehlenswert sein.

In einer „Zwitter-Position“ steht das Trike. Für das 3-rädige „Motorrad“ steht es dem Trike-Fahrer offen, das Fahrzeug als ein Motorrad oder als einen offenen PKW zu versichern. Die Kosten hängen vor allem von der Leistung des Motors, den Hubraum und dem Leergewicht ab. Ein Vergleich zwischen Motorradversicherung und Autoversicherung verschafft beim individuellen Trike für Klarheit.

Schon die ersten Sonnenstrahlen im Frühjahr locken vor allem die Quads auf die Straßen. Jahr für Jahr scheinen die Quads immer mehr Fans für sich zu gewinnen. Zum Führen eines Quads ist kein Motorradführerschein nötig. Durch die 4 Räder ist ein Quad sprichwörtlich kein Zweirad. In erster Linie ein „Spaß-Fahrzeug“ und wer einen Autoführerschein besitzt, kann damit auf die Straßen, sofern mindestens eine Kfz-Haftpflicht abgeschlossen worden ist.

Die Motorrad-Versicherer bieten meist spezielle Tarife für die unterschiedlichen Zweirad-Klassen für Mopeds, Mofas bis hin zur 125er an. Für die großen Motorräder, wie auch für Trikes und Quads sind vor allem Motorleistung und der Hubraum zum Haftpflicht-Tarif entscheidend. Zu den Teilkasko- und Vollkaskoversicherungen kommen Beitragsunterschiede u.a. in Abhängigkeit vom Hersteller sowie der Bauart (Chopper, Enduro, Sport) des Motorrades zum Tragen.