TUI zieht wegen COVID-19 die Reißleine – Betrieb wird fast eingestellt
Der Reise-Unternehmer TUI zieht die Reißleine und setzt den größten Teil des Geschäftsbetriebes aus. Betroffen sind u.a. Pauschalreisen, Kreuzfahrten und Hotelbetriebe.
TUI setzt auf staatlich finanzielle Unterstützung

Nach Schließung der meisten Schulen und nun auch den ersten Grenzabschottungen geht der Reise-Unternehmer TUI in den „selbstverordneten Zwangsurlaub“. TUI will die meisten Reise-Sparten vorübergehend aussetzen. Den Blick nach vorne wagt das Unternehmen erst gar nicht, sondern blickt selbst in eine undurchsichtige Zukunft. Die erste im Februar erstellte Prognose für die geschäftliche Entwicklung in diesem Jahr zog das Unternehmen zurück.
Pausiert sind damit sämtliche Pauschalreisen, Hotelbetriebe und Kreuzfahrten. TUI wolle sich an den globalen Anstrengungen beteiligen, die eine Eindämmung der weiteren Verbreitung des Corona-Virus zum Ziel haben. Den herben finanziellen Einbruch wolle TUI anhand der zugesagten staatlichen Garantien abfedern.
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