Zwischenzeitliche Pause bei Klettertour der Heizölpreise
Zwischenzeitlich annähernder Stillstand bei den Heizölpreisen zum Einstieg in den Freitag. Die Klettertour bis zum Wochenabschluss könnte jedoch anhalten.

Weitere Höhenflüge der Heizölpreise in Aussicht
Rohöl- und Heizölpreise: Freitag, der 04. Juni 2021, 06:40 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 68,74 US-Dollar
Brent: 71,21 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,2113 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) lagen am Freitagmorgen jeweils im Minus.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 477,73 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
67,43 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Freitagmorgens um 0,01 Euro (-0,02 %) niedriger als am Donnerstagabend.
Heizölpreise scheinen bis Wochenende weiter steigen zu „wollen“
Die Heizölpreise bewegen sich im Bereich der Jahresmitte auf bisherigem Jahres-Höchstniveau und die Klettertour könnte noch anhalten. Am Freitagmorgen verharrten die Heizölpreise vorübergehend auf annäherndem Stillstand. Lediglich 1 Cent pro 100 Liter Abzug gegenüber dem gestrigen Tages-Endstand. Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) befanden sich in den frühen Morgenstunden jeweils im Rückzug. Grund dafür seien die relativ guten Konjunkturdaten in den USA. Dies führte jedoch nicht aufgrund von eingeheizter Stimmung zur Konjunkturerwartung zu weiter angetriebenen Rohölpreisen, sondern zu einem „Aufflammen“ des US-Dollars. Eine stärkere US-Währung führte wiederum zu mehr Druck auf die Rohölnotierungen. Wie auch immer die Ölmärkte reagierten, eine „passende Erklärung“ gibt es immer, selbst wenn diese im extremen Kontrast zu vorangegangenen „Erklärungen“ stehe.
Ein stärkerer US-Dollar ist am Wechselkurs zum Euro erkennbar. Die Gemeinschaftswährung fiel wieder unter die Marke von 1,22 Dollar ab und die Talfahrt scheint auch in den ersten Morgenstunden des Freitags noch nicht beendet zu sein. Heizölkunden können sich am Freitag auf weiter steigende Heizölpreise einstellen.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de