Zum Start in Donnerstag für Heizöl ein kleiner Preisnachlass
Nachdem die Rohölmärkte einen zwischenzeitlichen Höchststand markierten, gingen es auch schon wieder etwas abwärts. Die Heizölpreise starteten am Donnerstag immerhin mit einem geringfügigen Preisnachlass.

Leicht entspannte Lage zum Start in den Donnerstag
Rohöl- und Heizölpreise: Donnerstag, der 10. Juni 2021, 06:50 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 69,45 US-Dollar
Brent: 71,69 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,2165 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) lagen am Donnerstagmorgen jeweils im Minus.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 480,87 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
67,76 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Donnerstagmorgens um 0,03 Euro (-0,04 %) niedriger als am Mittwochabend.
Kurze Spitzen markiert mit anschließendem Rückzug
Die Rohölmärkte schienen am gestrigen Handelstag sehr motiviert zu sein. Ein neuer Preishöchststand der vergangenen Jahre wollte wohl angestrebt werden, um im Anschluss wieder den Rückzug anzutreten. Am Donnerstagmorgen lagen die Handelspreise für Brent (Nordsee-Öl) und WTI (USA) jeweils im Minus. Heizöl zog entsprechend mit, erst mit einem Preisanstieg und letztendlich mit einem Abzug um immerhin rund 3 Cent pro 100 Liter zum Start in den Donnerstag. Ausschlaggebend für diese Entwicklung gen neue Höhen sei die entspannte Lage bei den gezählten Corona-Neuinfektionen. Daraus „berechnen“ sich die Marktteilnehmer entsprechend höhere Nachfragen nach Rohöl im Zuge der weiteren Lockerungen.
Der Euro unternahm gegenüber den US-Dollar einen ähnlichen Höhenflug wie die Rohölpreise. Die Gemeinschaftswährung stieg über die Marke von 1,22 Dollar hinaus und zog sich nach einem kurzen Aufenthalt in dieser Sphäre auch schon wieder zurück.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de