Trott der Ölpreise durchaus bis Jahresende möglich

Heizölpreise Dezember 2019 –


Die Rohöl- und Heizölpreise könnten den gegenwärtigen Trott durchaus bis zum Jahresende durchziehen. Der Mittwoch zeigte zum Tagesauftakt keine Abweichungen vom gegenwärtigen Kurs.

Erdölpumpe

Rohöl- und Heizölmärkte scheinen in Winterschlaf zu verfallen

Rohöl- und Heizölpreise: Mittwoch, den 11. Dezember 2019, 06:30 Uhr

WTI – Brent – Euro/Dollar

WTI: 58,86 US-Dollar
Brent: 63,98 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1089 US-Dollar

Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) bewegten sich Mittwochfrüh jeweils in Abwärtsrichtung.

Preise Gasöl – Heizöl

Gasöl: 524,27 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
65,65 Euro

Der durchschnittliche Heizölpreis lag Mittwochmorgen um 6 Cent
(-0,09 %) niedriger als am Dienstagabend.


Heizölpreise im Zugzwang der gelangweilten Märkte

Die Rohölmärkte brachten auch den gestrigen Handelstag mehr oder weniger gelangweilt hinter sich. Größere Veränderungen blieben aus. Lediglich die zeitweise gegensätzlichen Preisentwicklungen bei Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) brachten etwas Abwechslung ins Spiel. Dafür startete der Mittwoch wieder unspektakulär. Heizöl rutschte bereits gestern und knapp 30 Cent pro 100 Liter abwärts und zum Einstieg gab es heute einen Abzug um weitere 6 Cent. Die Karten werden wohl wieder neu gemischt, wobei das Spiel derzeit lediglich aus zwei unterschiedlichen Blättern besteht. Eines beschreibt die Opec-Ölpolitik und das andere den Handelsstreit zwischen den USA und China. Wie es wohl der Zufall so will, entscheidet die gezogene Karte über Auf oder Ab in den kommenden Stunden. Die Ölpreisentwicklung in den vergangenen Wochen zeigt die Fifty-Fifty-Chance deutlich.

Angesichts des wenig berauschenden Ölmarktes sind wohl auch Euro, Dollar und Konsorten schläfrig geworden. Der für Heizölkunden wichtige Wechselkurs zwischen der Gemeinschaftswährung und dem Dollar bewegt sich ebenso wenig euphorisch wie die Preise für das „Schwarzgold“. Dieser Kurs könnte durchaus bis zum Jahresende durchgezogen werden. Ab 2020 soll es dagegen wieder etwas lebhafter zugehen. Preisverfall ist angesagt. Dies tritt aber nur dann ein, wenn die Experten ihre Prognosen den überraschend neuen Entwicklungen nicht wie bisher gewöhnlich anpassen müssen.

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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de

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