Starker Euro sorgt weiterhin für fallende Heizölpreise

Heizölpreise Juli 2020 –


Nach wie vor hält der gegenüber den US-Dollar relativ starke Euro den leichten Ölpreisanstiegen entgegen. Heizölkunden profitieren auch am Dienstagmorgen von weiter gefallenen Bestellpreisen.

Erdölpumpe

Widrigkeiten in Öl- und Devisenmärkten eher ausbalanciert

Rohöl- und Heizölpreise: Dienstag, den 28. Juli 2020, 07:10 Uhr

WTI – Brent – Euro/Dollar

WTI: 41,54 US-Dollar
Brent: 43,45 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1731 US-Dollar

Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) lagen Dienstagmorgen jeweils im Minus.

Preise Gasöl – Heizöl

Gasöl: 319,79 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
42,08 Euro

Der durchschnittliche Heizölpreis lag Dienstagmorgen um 0,05 Euro (-0,12 %) niedriger als am Montagabend.


Heizölpreise eher auf ruhigeren Wegen unterwegs

Die wichtigen Ölsorten Brent (Nordsee) und WTI (USA) zeigten auch gestern nur leichte Auf- und Abwärtsbewegungen. Unterm Strich blieb ein kleiner Zuschlag für den Einstieg in den Dienstag, allerdings wieder mit einem Minuszeichen. Für dennoch weiter gefallene Heizölpreise sorgte der weiterhin gegenüber den US-Dollar angestiegene Euro. Immerhin kam noch ein zusätzlicher Abschlag von 5 Cent pro 100 Liter zum Einstieg in den Dienstag heraus. Ob sich dieser Trend im Laufe des Dienstags fortsetzt, oder ob es zu einer Umkehrbewegung kommen könnte, ist derzeit sehr unsicher zu „erraten“. Im Öl- sowie im Devisenmarkt dominieren nach wie vor die hohen Infektionsraten mit Covid in den USA und die immerwährenden Spannungen mit China. Mit einem schnellen Ende dieser Widrigkeiten kann kaum gerechnet werden. Daher ist auch bei den Heizölpreisen kaum mit größeren Preissprüngen zu rechnen.

Aktuelle und historische Entwicklung der Heizölpreise

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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de

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