Starker Euro sorgt weiterhin für fallende Heizölpreise
Nach wie vor hält der gegenüber den US-Dollar relativ starke Euro den leichten Ölpreisanstiegen entgegen. Heizölkunden profitieren auch am Dienstagmorgen von weiter gefallenen Bestellpreisen.

Widrigkeiten in Öl- und Devisenmärkten eher ausbalanciert
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Dienstag, den 28. Juli 2020, 07:10 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 41,54 US-Dollar
Brent: 43,45 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1731 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) lagen Dienstagmorgen jeweils im Minus.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 319,79 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
42,08 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Dienstagmorgen um 0,05 Euro (-0,12 %) niedriger als am Montagabend.
Heizölpreise eher auf ruhigeren Wegen unterwegs
Die wichtigen Ölsorten Brent (Nordsee) und WTI (USA) zeigten auch gestern nur leichte Auf- und Abwärtsbewegungen. Unterm Strich blieb ein kleiner Zuschlag für den Einstieg in den Dienstag, allerdings wieder mit einem Minuszeichen. Für dennoch weiter gefallene Heizölpreise sorgte der weiterhin gegenüber den US-Dollar angestiegene Euro. Immerhin kam noch ein zusätzlicher Abschlag von 5 Cent pro 100 Liter zum Einstieg in den Dienstag heraus. Ob sich dieser Trend im Laufe des Dienstags fortsetzt, oder ob es zu einer Umkehrbewegung kommen könnte, ist derzeit sehr unsicher zu „erraten“. Im Öl- sowie im Devisenmarkt dominieren nach wie vor die hohen Infektionsraten mit Covid in den USA und die immerwährenden Spannungen mit China. Mit einem schnellen Ende dieser Widrigkeiten kann kaum gerechnet werden. Daher ist auch bei den Heizölpreisen kaum mit größeren Preissprüngen zu rechnen.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de