Schwächelnde Heizölpreise nach einem Tag des „Preisansturms“
Am Donnerstag wieder schwächelnde Heizölpreise nach einem Tag des „versuchten Preisansturms“. Die Rohölmärkte zeigen erneut (alte) Schwächen.

Rohölpreise haben sehr schnell wieder Rückwärtsgang eingelegt
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Donnerstag, den 17. September 2020, 09:15 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 39,46 US-Dollar
Brent: 41,55 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1775 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) lagen am Donnerstagvormittag jeweils im Minus.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 264,34 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
38,41 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Donnerstagvormittag um 0,20 Euro (-0,20 %) niedriger als am Mittwochabend.
Für Heizölkunden winkt nach Abschlag ein weiterer Preisvorteil
Der kleine „Preisansturm“ am Vortag hielt nicht lange durch. Am Donnerstag legten Rohöl- sowie Heizölmärkte wieder den Rückwärtsgang ein. Heizöl kostete gleich zum Auftakt des neuen Handelstages um rund 20 Cent pro 100 Liter weniger als am gestrigen Abend. Derzeit spielt der US-Dollar wieder seine „Doppelrolle“ aus. Auf der einen Seite ging der Dollar gegenüber die „restlichen Währungen der Welt“ gestärkt hervor, was in den meisten Fällen in fallenden Ölpreisen resultiert. Auf der anderen bedeutet ein stärkerer US-Dollar einen für Heizölkunden ungünstigeren Wechselkurs. Dennoch sind die Rohölpreise derzeit drauf und dran, die Preiszuschläge am Vortag wieder auszugleichen. Derzeit bewegen sich Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) fortgesetzt abwärts. Der Euro rutscht gegenüber dem US-Dollar zwar ebenfalls ab, aber die Schritte sind aktuell deutlich kleiner als der Preisabfall bei Rohöl. Für Heizölkunden könnte im Laufe des Donnerstags ein weiterer Preisvorteil herausspringen.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de