Ruhiger Start in den Donnerstag – Heizöl rund 40 Cent billiger
Die Ölmärkte starteten ruhig in den Donnerstag. Nach leichten Preisrückgängen und einem etwas angestiegenen Euro kosteten 100 Liter Heizöl zum Einstieg gut 40 Cent bzw. 40 Rappen weniger.
Derzeit ruhiges Umfeld für die Heizölkunden
Überblick
Ölpreise im langsamen Rückwärtsgang
Die Rohöl- und Heizölmärkte fahren derzeit einen ruhigen Kurs. Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) kosteten zum Start in den Donnerstag etwas weniger als gestern Abend. Der Brent-Preis rutschte um 0,06 US-Dollar und der für WTI gerade mal um 0,03 US-Dollar ab.
Die Sorgen um stagnierende Ölförderungen aufgrund geopolotischer Spannungen scheinen bei den Marktteilnehmern wieder abzuflachen. Die Heizölpreise starteten in den Donnerstag mit einem Abschlag von gut 40 Cent bzw. 40 Rappen pro 100 Liter. Der vorteilhaftere Wechselkurs zwischen Euro und US-Dollar stützte diese Entwicklung. Der Euro hangelte sich wieder über die Marke von 1,18 US-Dollar hinaus.
Die Rohöl- und Heizölpreise am Donnerstag, den 19. Oktober 2017 um 07:30 Uhr
Die Preisentwicklung für Brent und WTI war zum Auftakt annähernd unverändert. Der Brent-Preis lag in den Morgenstunden bei 58,14 US-Dollar pro Barrel (159 Liter).
Der durchschnittliche Heizölpreis betrug am Donnerstagvormittag 56,95 Euro pro 100 Liter und kostete damit ebenso viel wie am Vorabend.
Der Euro notierte bei 1,1802 US-Dollar.
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