Ruhiger Auftakt für Heizölmärkte – 3 ct. Aufschlag
Ruhiger Auftakt für die Heizölmärkte in die neue Handelswoche. Für die ersten Stunden des Tages kamen auf die zuvor steil abgerutschten Preise lediglich 3 Cent pro 100 Liter hinzu.

Globale Konjunktur zieht Rohstoffpreise weiter abwärts
Überblick
Heizölpreise könnten am Montag weiter fallen
Der Mini-Preisaufschlag um 3 Cent versauert die zum Ende vergangener Woche steil abgerutschten Heizölpreise kaum. Die Rohölnotierungen starteten sogar im Minus und Brent (Nordsee-Öl) sowie WTI (US-Öl) befinden sich Montagfrüh im Rückwärtsgang. Angesichts der weiterhin abgesunkenen Rohölpreise könnten die Heizölkosten noch tiefer liegen. Allerdings ist eher ausschlaggebend der Preis für Gasöl und dieser liegt am Montagmorgen fast gleich auf zum Stand über das Wochenende. Da dieser ohnehin schon in Euro notiert ist, wirkt sich der Wechselkurs gegenüber dem US-Dollar nicht aus.
Da wohl nun die Riege der Marktteilnehmer und -analysten zur Überzeugung gekommen ist, dass die globale Wirtschaft ziemlich gedämpft unterwegs ist und auch so schnell nicht wieder in Fahrt kommt, könnte die Talfahrt bei den Rohstoffmärkten durchaus noch eine Weile fortgesetzt werden.
Sinkende Ölpreise und ein derzeit gegenüber den US-Dollar ansteigender Euro sind durchaus in der Lage, die Heizölpreise auch am Montag weiter nach unten zu schicken. Der Handelstag ist allerdings noch sehr jung.
Rohöl- und Heizölpreise am
Montag, den 27. Mai 2019, 04:15 Uhr
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) starteten jeweils in Abwärtsrichtung.
- Preis für WTI: 58,56 US-Dollar
- Preis für Brent: 68,77 US-Dollar
- Preis für Gasöl: 543,43 Euro
- Wechselkurs 1 Euro: 1,1213 US-Dollar
- Durchschnittlicher Heizölpreis: 69,46 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis war Montagfrüh
gegenüber dem Stand vom Wochenende um 0,03 Euro teurer.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de